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Wenn es nach den Vorstellungen des Vatikan geht, ist die Hölle ein Ort der Qual, an welchen die Übeltäter erst nach ihrem Tod gelangen, bevölkert von Dämonen und dem Teufel.
Die Wurzeln der Worte „Hölle“ und „heilig“ gehen beide zurück auf den Begriff „hehlen“, der „versteckt“ oder „Das Verborgene“ bedeutet. Die Begriffe sind in ihrer esoterischen Bedeutung zu verstehen, wo sie sich als Gegensatzpaare definieren. Weiss - schwarz, sehend - blind, Oberwelt und Unterwelt. Siehe dazu ua. Gnosticism und Äon (Theologie).
Interessant ist bei den alten Griechen zu lesen wie Ihre Gedanken in Rom kamen. Wobei es sicherlich Ihren Einflusz hatte im Mithräum. Und im Christentum. Zb. Philosophie der Antike oder Timaios.
Vom 1. bis zum 3. Jahrhundert
In den ersten drei Jahrhunderten der christlichen Zeitrechnung war der Timaios Platons berühmtestes Werk, wie eine Fülle von Zitaten zeigt. Er wurde nicht nur in philosophischen Kreisen studiert, sondern war auch einer breiten gebildeten Öffentlichkeit vertraut; man konnte davon ausgehen, dass jeder Gebildete ihn gelesen hatte.[108]
Der jüdische Philosoph und Theologe Philon von Alexandria verwertete Gedankengut des Timaios bei seiner Auslegung der Genesis. Er war von Parallelen zwischen den beiden Schöpfungsberichten stark beeindruckt.[109]
Philon vertritt die völlige Trennung – nicht nur die Unterscheidung – von rein geistiger Welt (kosmos noêtos) und sinnlich wahrnehmbarer Welt (kosmos aisthetos), wobei es in der Mensch zum heutigen Begriff teilweise der Body-Mind gesehen werden kann. Zuerst der Body und Mind auseinander nehmen und forschen und dan zusammenfügen ob da ein heiles “ICH” anwesend ist. Beim Kind ist dieser Trennung theoretisch im Anfang nicht anwesend, nur wenn ein Trauma sich meldet, trennt der Body und Mind sich. Dieses Trauma kann in der Body sein aber meistens fängt es wie eine seelische Verletzung an. Wobei dann wieder im Vatikan, Gott als Institution sich meldet : “Wir haben die Lösung. Wir windeln dein Trauma in unser Glauben ein und nach deinem Tod wirst du von Gott ent-windelt.”
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Heilig bedeutet ganz. Wenn ich esoterisch heilig bin, habe ich mein verborge weibliche und männliche yin-yang kwalitäten ganz gemacht. Dieser Yin-Yang braucht nicht fifty-fifty zu sein, jeder Mischform is esoterisch möglich, wobei ich mich dan auch leiblich in der Welt presentiere.
„Heilig sollt ihr sein, denn heilig bin Ich, JHWH, euer Gott.“
In Miträum heiszt es : ich bin als Myste meine Leiter hochgeklettert und bin mein eigener Vater geworden.
Ich bin der ich bin und ich kenne michselber, wobei ich esoterisch meinen yin-yang vereinigt habe.
Folgt man Gott, dann gibt es viele viele Ge- und Verbote.
Folgt man Chryso-tus dann spürt man sichselber.
Schau mal auf Liste der Seligen und Heiligen ob deine Name notiert ist. Da gibt es etwa 7000 Heilige und Selige gelistet. Dazu kommen 7400 Märtyrer Es ist schon merkwürdig das der Vartikan Jesus Christus Folger die wegen ihren glauben getötet wurden/werden Martyrer nennen und die tausenden, hunderttausenden milionen, die wegen ihres nicht-glaubens von Vatikan, im Auftrag, direkt, indirekt, getötet wurden, Un-gläubiger genannt werden. Welch ein “liebevoller” Glauben ist so etwas. Doch ganz anders wie Chryso-tus.
Reihe: Unerwünschte Bücher zur Kirchen- und Religionsgeschichte Nr. 14
Deschner wiederum bedauert in seinem Vorwort die Unkenntnis vieler darüber, daß die katholische Hierarchie sämtliche faschistische Staaten von deren Anfängen an systematisch unterstützt hat und so entscheidend am Tod von 60 Millionen Menschen im Zweiten Weltkrieg mitschuldig wurde.
"junge Welt" vom 11.2.2013
Gesegnete Nazis
Karlheinz Deschners Buch über Vatikan und Faschismus ist neu erschienen
von Frank-Rainer Schurich
Sehen sie auch : AHRIMAN-Verlag, Postfach 6569, D-79041 erschienen (ISBN 978-3-89484-610-7).
To be holy is to be pure—innocent in all you say and do, having no hidden motives, wronging no one. It is to be as openhearted as a little child and transparent in spirit as the crystal sea before the throne.Urban Dictionary.
Beides, das Licht/das Heilige und das Dunkel/die Unterwelt finden sich als verborgene Qualitäten im Mithras Mann. Sie gehören zusammen wie Tag und Nacht. Der Myste kann sein eigenes Licht werden und seine Unterwelt vom Schatten seines Lebens befreien. Dies ist ein Prozess der im täglichen Leben vonstatten geht und nicht erst nach dem Tod beginnt. Der Vatikan hingegen propagiert erst nach dem Tod den Himmel, in dem Gott wohnt und die Hölle, in der der Teufel herrscht. Der Mithras Myste macht das anders. Er befreit sich noch zu Lebzeiten von seiner Lebensangst und entzieht sich der Drohung, unter der die Vatikan-Folger ihr ganzes Leben lang zu leiden haben: Landen sie nach dem Tod im Himmel oder in der Hölle? Eine Drohung, die der puren Machtausübung dient.
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'De duivel martelt de verdoemden terwijl ook hij gemarteld wordt in de hel' uit Les Très Riches Heures du duc de Berry van de gebroeders Van Limburg.
Betrachtet man die Bedeutung des Wort occultus/occulo/ Okkultismus („clandestine, hidden, secret“, „knowledge of the hidden“ aus unterschiedlichen Perspektiven, so stellt man fest, dass sowohl der Himmel, wie auch die Hölle verborgen sind. Beide sind im Körper anwesend.
Aus vatikanischer Sicht kann man die sieben Chakren dabei wie folgt definieren: Die unteren drei Chakren sind die Hölle, die oberen drei der Himmel und das mittlere, das vierte Chakra, ist ein golden-strahlendes Herz. Das Herz, mit dem Chrystos abgebildet ist -repektive verkauft wird. Im christlichen Glauben wohnt unter dem Herzen der Feind, der Teufel. Das Herz ist Chryso-tus und oben wohnt Gott.
Mithras hingegen verneint nicht das „Teuflische“ im Mann, sondern öffnet im Gegenteil alle Tore, um in den persönlichen Keller zu schauen und auszumisten. So wie es in jeder Body-Mind Therapie sein sollte. Je mehr Unglückliches entfernt wird, umso glücklicher wird man. Wer hingegen nur betet, glaubt und meditiert, erzeugt einen immer größeren „Luftdruck“ oben im Kopf. Deshalb verlangen Religionen von ihren Anhängern, dass sie den ganzen Tag lang mit ihrem Glauben im Kopf und im Körper herumlaufen und deswegen gibt es so viele Vorschriften für den Tagesablauf.
Das bedeutet, wiederholend, das beim Vatikan Mann nur die drei oberen Chakren benutzt werden. Denn in den drei unteren wohnt der Teufel und im Zentrum wohnt „Jesus“/Chryso-tus. Gleichzeitig wird betont, dass kein Mensch Chryso-tus werden kann. Der Mann soll leben wie Jesus/Chryso-tus, aber ihm erst nach seinem Tod im Himmel begegnen.
Mithras, das Licht, kann hingegen jeder Mann werden. Man muss sich nur wirklich Mühe geben. Bezogen auf den Vatikan würde diese Sichtweise bedeuten: Jeder kann schon zu Lebzeiten Chryso-tus werden, sich selbst erleuchten und die Tore seiner Chakren öffnen, um auf der Leiter emporzusteigen. Das erste Chakra ist die Basis, über diesem befindet sich der Eros und das dritte Tor öffnet die Emotionen mit allem, was sich dort befindet. Alle drei sind komplett tabu im Vatikan, denn es handelt sich um die weiblichen Tore des geheimen verborgenes Wissens. Da wohnen wir im Anfang neun Monate als Gast. Und außerhalb dieses Garten Edens, nachdem wir geboren werden, wird uns gesagt, dass andere unseren Goldenen Schlüssel in der Hand halten. Der die Chakren öffnen kann. Andere - nicht wir selber. Wir sollen nicht wissen, sondern die Bibel lesen. Da steckt die Wahrheit wird uns gesagt. Doch gerade in dem Bereich der unteren drei Chakren muss der Mann aktiv seine weiblichen Aspekte entfalten, damit die Androgynität erwachen kann und die beiden Schlangen erwachen. Wir sollen bewusst zurück zum Garten Eden gehen, aber diesmal in unseren männlichen Garten. Unser esoterischer Samen dient uns dabei dazu, den Boden „innerlich feucht“ zu heiligen. (Margot An and, Mantak Chia, Tantra). Weiblich aktiv werden heißt dabei z.B., das Messer hinzulegen und das Brot zu teilen, so wie im Tantra-Yoga. Da gibt es so viele Formen und Möglichkeiten, man braucht nur mal die Frauen und Körper-Therapeut*innen zu befragen.
Im Westen gipfeln Vorstellungen männlicher Sexualität zwangsläufig im kurzen Hüpfer der Ejakulation. Doch bereits vor dreitausend Jahren wussten die alten Chinesen, dass auch Männer multiple Orgasmen haben können - indem sie den Samenerguss hinauszögern oder es gar nicht dazu kommen lassen. Ja, es ist tatsächlich wahr: Orgasmus und Samenerguss sind nicht zwangsläufig identisch. Und wer auf die kurze Erleichterung verzichtet, kann stattdessen zahlreiche Ganzkörper-Orgasmen erreichen.Mantak Chia Der mulitorgasmische Mann.
Hier ist in diesem Bereich kann und soll der Mann seine innerliche Weiblichkeit öffnen. Indem er vom reinen Sex zu seinem Eros zurück kehrt. Das ist ein ganz wesentlicher Punkt in der Entwicklung des Mannes. Da gibt es viele Körpertherapeut*innen.
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Hell – detail from a fresco in the medieval church of St Nicholas in Raduil, Bulgaria. Edal Anton Lefterov – Own Wok.
Interessant bei diesem Bild ist das “von oben” der Hand eine Dezimalwaage zeigt. Man “wird gewogen.
So wie auch bei eine Hexe Da sind es wie fast immer in der Welt wieder die Frauen wie Eva, die die Schuld im Leben bekommen.
Der heksenwaag, zeigt wie man als Hekse indentificiert wurde. Sehe auch witchcraft, European witchcraft.
De Heksenwaag van Oudewater. Historiek.net
Der Mann soll also seine Hölle öffnen, damit die Dämonen sich (r)ausleben können um danach zu verschwinden. Denn das Futter des Teufels, die Angst, ist mit ihnen verschwunden. Die Leiter des Mithras ist vom Teufel befreit. Wie das Aus-leben/singen/schreien des Raben in der ersten Initiation.
Jesus hat seine Hölle, seine Mithras-Unterwelt geöffnet und seine inneren Tiere, Dämonen, Chimära Chimära ausgelebt, damit er ins vierte Chakra in Richtung seines inneren Himmels aufsteigen konnte. Er hat seine Teufel nicht mit Gewalt und Waffen vertrieben, sondern sie ausgelebt, bis seine unteren drei Chakren von ihren Dämonen und der Dunkelheit befreit und voller Licht waren. Dem Teufel kann man nur mit dem Licht Angst einjagen. Was der Myste unter Mithilfe von Mithras/Cautes/Cautopates befreit, hat Jesus alleine vollbracht und seine Wüste in Chrys-tus verwandelt. Als er aus seiner Wüste zurück kehrte, war er transformiert. Alles alte war verschwunden.
Paulus von Tarsus kannte den Mithras Kult und hat Teile davon in seine neue Religion implementiert. Wobei auch “die Griechen” dazu gehören. Alte damalige Welt- Socken in neuer Sprache. Siehe Bellerophon.
Siehe hierzu auch das im archäologischen Museum von Rhodos befindliche Mosaik „Bellerophon killing Chimaera“, auf dem Bellerophon eine Kopfbedeckung trägt, die wie eine Mischung aus phrygischer Mütze und einer Vatikan-Mitra wirkt. In einem Felsengrab in der antiken Stadt Tios in Lykien, heute Fethiye, findet man weitere Darstellungen des Heiden Bellerophon. (Siehe auch: Jesus in comparative mythology).
Nach seiner Transformation erhält Jesus einen neuen Beinamen:
Chrys-tus, was soviel wie „Voller Gold“, gülden bedeutet.
Suchen : 1) Hoofdpagina-Wikiwoordenboek. 2) Zoeken : -tus 3) …vormt bijvoeglijke naamwoorden van naamwoorden en betekent "voorzien van, -vol “.
Suchen : 1) Wiktionary the free dictionary. 2) look up : chryso 3) …chryso- Forming compound words pertaining to gold or, by extension, gold-like colours.
Voller Gold ist der Sonne, Mithras und Chryso-tus. Kónige und Wúrdenträger schmücken sich daher mit Gold, denn es reprásentiert diesen goldenen, erleuchteten Zustand. Deshalb werden auch goldenen Medaillen bei Siegen und Honorierungen verteilt.
So entstehen Redensarten wie: „Mit einem goldenen Löffel im Mund geboren werden“ und deshalb ist es so schön jemandem zu sagen „Du bist mein Goldstück“.
In der Unterwelt ist auch das Gold vorhanden, aber es muss ins Licht gebracht werden damit es leuchtet. In der Hölle hingegen bleibt alles schwarz, ist wie ein Schatten. Denn hier kommt im Gegensatz zur Unterwelt kein Licht hin. Das ist der eigentliche große Unterschied zwischen dem Begriff „Hölle“ und dem Begriff „Unterwelt“.
Der Widder, der Vatikan hat also einen großen Vorteil davon, wenn die Hölle weiter bestehen bleibt, während Jesus, der auch ein Myste ist, seine Unterwelt entdecken möchte damit er ein „Goldstück“ als Mann wird.
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Illustration of the Devil on folio 290 recto of the Codex Gigas, dating to the early thirteenth century.
„12 Danach trieb der Geist Jesus in die Wüste. 13 Dort blieb Jesus vierzig Tage lang und wurde vom Satan in Versuchung geführt. Er lebte bei den wilden Tieren und die Engel dienten ihm. Versuchung Jesu – Markus 1,12 f.EU
Hier könnte Jesus, wie so oft, wieder ein Myste von Mithras sein. Jesus ist in der Wüste und hat den Teufel in sich… ausgelebt, ausgeschrien und ausgeweint und die Wüste verwandelt sich hernach in eine Blumenwiese, in den Garten Eden.
In der Wüste ist der Mann allein. Da gibt es keine Möglichkeit, seinen Hass auf andere zu projizieren. Wenn man um Hilfe ruft, kommt keiner. Der Mann ist mit seinem Kopfkino ganz allein. Vierzig Tage zu fasten bedeutet gleichzeitig, dass alles, was nicht in den Körper gehört, entsorgt wird.
Und dann passiert etwas sehr schönes: Man(n) wird high und bekommt eine unglaublich transparente Energie. Man fühlt sich beschwingt, wie auf Flügeln, ist gleichzeitig leicht und sehr kraftvoll und möchte am liebsten gar nicht mehr essen, nur um diesen Zustand zu erhalten. Man möchte nur oben, in seinem „Kinofreien“ Kopf bleiben. Alle wilden Tiere aus der Vergangenheit kommen hervor und befreien sich selber, weil Jesus im Zustand der Übergabe, des Loslassens, ist. Alle seine Tore sind geöffnet, jeder Widerstand hinweg geschmolzen. Fasten ist besser als Drogen zu nehmen. Es wirkt wie etwas Natürliches.
In der Erzählung „Versuchung von Jesus“ tauchen viele, viele gefährliche Tiere auf, die Jesus umgeben. Den Nebeltrinker-Käfer, Kamele, den Wüstenfuchs, die Seitenwinder-Schlange. Hinzu kommen Termiten, Ameisen usw. Denn das sind so die Tiere der Wüste. Der Mithras Mann erlebt seine Wüste in Mithräum mit ua. Der Rabe und die Löwen, damit er in sein Garten Eden kommt.
Im Zoo dagegen ist es wirklich gefährlich, denn da leben die Tiere in Gefangenschaft wie in der Hölle und werden dabei zurecht zu Teufeln. Sowie Bokito. Aber da gibt es doch eine andere Ursache Wenn der Mensch seine Emotionen im dritten Chakra unterdrückt, gibt es einen Moment wobei die Dämonen raus kommen. Immer.
Jesus hat also seine wilden Tiere eigenständig ausgelebt und Platz geschaffen für seine Übergabe an/in sich selber. Seine Weiblichkeit hat Raum bekommen und er transformiert sich selbst in den Chryso-tus und ist damit voller Gold. (Siehe auch vierte Initiation von Mithras).
Ein Goldvoller Mann ist ein Androgyner Mann.
Spätestens hier wird klar, dass der Widder-Gott und Chryso-tus zwei verschiedene Energien sind. Der Widder lässt seinen Sohn ermorden und dieser blutet wie das Lamm Gottes (sanc-tus). „Bösartig“ und „liebevoll“ kommt zusammen im Vatikan und Chryso-tus wird zu seinem Gefangenen.
Er ist eine gut funktionierende Geldmaschine.
Passionsprozession in Stuttgart-Bad Cannstatt
Im Prozessions-Ritual wird dies besonders deutlich. Am Anfang kommt das Kreuz mit dem Blut Jesus und er selbst ist am Kreuz bleich, mager, fast nackt, traurig, voller Leiden. Am Ende der Prozession dann der Vatikan: Gut gefüttert, gut durchblutet und voller Speis und Trank. Das ganze kommt als heilig verkleidet, mit der schweren Last des Geldes daher, falsches Blut-Gold, prunkvolle Immobilien werden zur Feier getragen. Eine tragische Vatikan-Symbolik macht sich hier breit: Vom mageren Jesus am Anfang bis zum „Anspecken“ am Ende der Prozession. Das ist, was die Zuschauer gewohnt sind zu sehen und was sie auch sehen möchten. Und das Volk betet, kniet und glaubt weiter. Der Mann zahlt Kirchensteuer, die Frau putzt die Kirchen und das Kind ist zum Vergnügen da. (Missbrauch im Vatikan).
Ja, da ist Jesus in der Krippe und schon als Kind oder sogar noch vor der Geburt gekidnappt worden. Er wird weiter in der Vatikan Eucharistie benutzt/genutzt, wo beim Agnus Dei das Gold-Lamm der Widder geschlachtet wird. Dabei sollen alle Anwesenden immer wieder, bitte gerne, ihr Gold-Geld zurück lassen. Im Miträum ist das doch deutlich anders.
Im Vatikan wird sehr, sehr viel gebetet. Es funktioniert wie eine Fernsteuerung vom Kopf aus, denn der Ball der unteren drei Chakren der Weiblichkeit soll schön immer unter Wasser bleiben. Und dafür muss man einiges investieren, denn es kostet viel Energie diese Energie zu unterdrücken. Deswegen sammelt sich unter dem Wasserspiegel immer mehr Gold, Geld, emotionale Unterdrückung und Angst vor Frauen an. Bis…, ja bis der Urknall kommt und den Inhalt unkontrolliert explodiert und sich in Form von Gewalt ausdrückt. Oft mit scheinheiliger sanfter Hand, denn selbst in den Krieg ziehen können und mögen diese Heiligen Männer nicht.
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Een engel sluit de poort van de hel met een sleutel, 1150. Ein Engel schliest der Zugang zur Hölle.
Obenes Bild zeigt genau was der Vatikan macht. Einige Tore der Chakren werden angeschlossen, wobei es bei Mithras und Chryso-tus darum geht sie zu öffen. Deswegen gibt es viele, viele Abbildungen wo es gerade die zwei Schlüsser gibt sie zu öffen.
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Bei der Papstwappen werden eine silberen und ein goldener Schlüssel abgebildet. Eine silberen weiblichen und ein goldenes männliches. Der Vatikan benutz einige der Schlüssel damit die innerlich anwesende Energie abgeschlossen wird, wobei es nachher hiesz : “Im Anfang war das Wort”, statt es “Im Anfang waren die Energien.” sein sollte.
Im Vatikan sind die Ida und Pingale zur Schlüssel verwandelt.
Ida, Pingala and Sushumna
- Ida is associated with lunar energy. The word ida means "comfort" in Sanskrit. Idā has a moonlike nature and feminine energy with a cooling effect.[9] It courses from the left testicle to the left nostril and corresponds to the Ganges river.
- Pingala is associated with solar energy. The word pingala means "tawny" in Sanskrit. Pingala has a sunlike nature and masculine energy.[9] Its temperature is heating and courses from the right testicle to the right nostril. It corresponds to the river Yamuna.
Nur ihre oberen drei Chakren haben sich im Vatikan weiter entwickelt. Ihre Kraft ist durch endlose, sich im Kreis drehende Diskussionen über die Auslegung der Bibel (mit der man sogar Professor werden kann) im Logos gefangen. Man kennt sich. Für den Körper bedeutet dies eine Spaltung: Der Vatikan-Kopf ist, sagen wir, achtzig Jahre alt und der untere Gerschlecht-Teil ist im Alter von 10 Jahren stecken geblieben. Das führt das Herz in den Zwiespalt. Es kann diese Diskrepanz nicht er-tragen. So sehr es bei Kindern normal ist, sich in diesem Alter zu entdecken und gegenseitig körperlich zu erkunden, so grausam ist es, wenn diese Neugier von Vatikan-Männern mit alten Köpfen und stecken gebliebenen Geschlechtern mißbraucht wird, um sich an ihnen zu vergehen. Das entdecken gehört den Kindern unter sich, zum erwachsen werden.
Die Heuchelei setzt sich beim Geld fort. Die Gottesmänner nehmen gerne das Geld in sanfter Form an, so dass ihre Hände rein bleiben. Kirchensteuer, Almosen, über Notare etc. Dabei zahlen sie selber keine Steuern, weil sie mit jedem Staat ein günstiges Abkommen haben. Aus dieser Scheinheiligkeit heraus mögen sie auch Frauen, wie die Nonnen, hauptsächlich zum Putzen und auch sexuell und deshalb lieben sie auch die junge Kinder-Sexualität. Sie werden hier nicht gefordert und müssen sich nicht in Frage stellen oder konfrontieren. Hinzu kommt: Was machen sie denn anders als der Widder-Gott, der seinen Sohn opfert? Was machen sie falsch? Der Staat opfert Soldatenkinder und die Gottesreligion des Vatikans ihren einzigen Sohn. Solange wir Macho-Männer sind, finden wir das normal. Als androgyne Männer jedoch nicht mehr!
… (1471 bis 1484) in Rom ein Bordell erbaute und daraus 20 ... beim Beischlaf ertappte Mönche und Nonnen ins Gefängnis ... Papst Innozenz VIII. zweifelte denn ... “Beweis höchsten Verderbens” – Der Spiegel. 28.10.1974
Wenn ein Mann seine Sexualität esoterisch sucht und für sich erobert, kann der Eros/die Lebensenergie endlich hoch steigen und er wird ein „voller Mann“, der nichts mit Jungfrauen-Sex oder Kinder-Sex anfangen kann. Genauso wenig wie mit Bordell-Sex, der auch nur auf Macht und Angst fusst. Nein, es bedarf der Weiblichkeit, der weiblichen Energie um festen Boden zu gewinnen und Stabilität zu erlangen. Diese Qualität zu intergrieren gilt im übrigen genau so auch für Mann-Mann oder andere Beziehungen.
Bei Chryso-tus kann der Mann sagen: Lass die Kinder zu mir kommen, sie sind gut aufgehoben. Denn ein Chryso-tus-mann hat seine eigene Weiblichkeit integriert, nachdem er in der Wüste des Miträums war. Daraus wiederum entstehen viele liebevolle Beziehungen, wenn Menschen esoterisch auf der Suche sind. Die Art und Weise wie Chryso-tus Menschen und Kinder liebt unterscheidet sich fundamental davon, wie der Vatikan Menschen und Kinder benutzt unter dem Vorwand, nur ihr bestes zu wollen.
Ähnlich verhält es sich mit dem Element Feuer, welches bei Mithras und dem Vatikan eine völlig unterschiedliche Bedeutung hat. Während Mithras beim INRI das Feuer als Element des Seins hat, wird das Feuer beim Vatikan in den Untergrund verbrannt und als Inferno gesehen. Es ist der unterirdische Ort, an dem Du „für immer“ nach deinem Tod leiden sollst. Entweder im Fegefeuer oder für die Ewigkeit. Dies gilt allerdings nicht für die Päpste und die anderen in der Hierarchie der katholischen Kirche. Die kommen natürlich in den Himmel. Der Vatikan hat hier eine perfekte Lösung gefunden, wie zum Beispiel den Ablass. Und obwohl Päpste Männer aus Fleisch und Blut mit männlichen Geschlechtsmerkmalen waren/sind, konnten Ablässe sogar Verstorbenen zugewendet werden. Das ist so ähnlich, als würde man noch nach seinem Tod die vorher einbezahlte Lebensversicherungsprämie selbst kassieren.
Mit dem Segen Urbi et Orbi ist nach katholischer Lehre allen, die ihn hören oder sehen unter den gewöhnlichen kirchlichen Bedingungen ein vollkommener Ablass ihrer Sündenstrafen gewährt.
Dies gilt übrigens auch für die Fernsteuerung über Fernsehen, Rundfunk, Computer und alle neuen Medien. Wahrscheinlich dauert es nicht lange, bis der Vatikan auch Jesus für den „persönlichen Touch“ als Hologramm anbietet. Ok, das würde dann Geld kosten, aber es würde sogar im Hospiz hervorragende Marketing-Möglichkeiten ergeben. Wieso benennt er sich nicht um in „Reli-Mac-Vatikan“?
Der Codex luris Canonici von 1983, das Gesetzbuch des römisch-katholischen Kirchenrechts, definiert den Ablass in can.992 CIC wie folgt:
„Ablaß ist der Nachlaß zeitlicher Strafe vor Gott für Sünden, deren Schuld schon getilgt ist; ihn erlangt der entsprechend disponierte Gläubige unter bestimmten festgelegten Voraussetzungen durch die Hilfe der Kirche, die im Dienst an der Erlösung den Schatz der Sühneleistungen Christi und der Heiligen autoritativ verwaltet und zuwendet.“
Hätte Jesus Chrys-tus in der Zeit der Entstehung des Vatikans gelebt, hätte er ihn höchstwahrscheinlich verhindert und sich dagegen ausgesprochen, als Jesus, Chrys-tus, Chrystos, Chryso von ihm missbraucht zu werden, wie so viele andere Energien. Er war es schließlich, der sich für die Wahrheit und gegen Heuchelei und Missbrauch eingesetzt hat.
Markus - Kapitel 11 Die Tempelreinigung
15 Und sie kamen gen Jerusalem. Und Jesus ging in den Tempel, fing an und trieb aus die Verkäufer und Käufer in dem Tempel; und die Tische der Wechsler und die Stühle der Taubenkrämer stieß er um, ( Johannes 2.14-16) 16 und ließ nicht zu, das jemand etwas durch den Tempel trüge. 17 Und er lehrte und sprach zu ihnen: Steht nicht geschrieben: "Mein Haus soll heißen ein Bethaus allen Völkern"? Ihr aber habt eine Mördergrube daraus gemacht. ( Jerimia 7.11) 18 Luther 1912. Bibel on line.net.
Es sollte besser heißen: „Und sie kamen gen Vatikan”.
Der Vatikan braucht jedoch Feinde, damit seine Gottes-Wirtschaft mit allen Macho-Männern darin blüht und weiter gedeiht. Hierzu benutzt er seit 2000 Jahren andere, um dieses Ziel zu erreichen und bezieht sich dabei auf die Bibel und deren Auslegung. Das wäre dasselbe, wie wenn ein Fleischer sein Fleisch selbst begutachtet.
Der Unterwelt ist das, was der Myste im Miträum erwarten kann. Seine ganz persönliche esoterische Unterwelt. Alles, alles, was innerlich düster ist, soll ans Licht kommen, so dass sich das Böse selbst transformiert in Gutes. Die andere Seite der Medaille. Denn man braucht beide, damit man sein eigener Richter sein kann. Denn oft ist es auch so, dass das Böse in schönem Geschenkpapier daher kommt. Ein guter Mensch kennt auch seine dunklen Seiten. (Anmerkung: C.G. Jung oder Viktor Frankl hat gesagt: “Man kann kein guter Mensch, sondern nur ein ganzer Mensch werden, im Sinne von heil.)
Dies hört sich einfach an und der Kopf versteht das auch sehr schnell. Es aber im Fleisch des Körpers, in carne umzusetzen, bedarf einiger Zeit und Mühen, bis der Logos tatsächlich den Eros steuern kann. Dabei kann der Myste den Körper in Bewegung bringen und mithilfe des Körpers befreit er sich von den Informationen des Hades. Häufig wird im Laufe dieses Prozesses der Körper auch von Emotionen gesteuert und von Gefühlen durchgerüttelt. Die Loslösung von alten Mustern und Gefühlen der Peinlichkeit versetzt den Raben in die Lage, alles Hinderliche abzutransportieren und den Weg für die Kundalini-Energie frei zu machen. Emotionen werden wegtransportiert und die wirklichen Gefühle bleiben. Hätte der Vatikan Interesse daran, nicht nur die Hölle im Jenseits zu propagieren und stattdessen die eigene Unterwelt kennen zu lernen, dann bestände die Chance einer echten und wahrhaftigen Bruderschaft im Christentum. So wie Christenbrüder es außerhalb des Vatikans schon immer gemacht haben. Die Christen, die Chryso-tus folgen, findet man ausschließlich außerhalb des Vatikans, da wo Männer zu Suchenden geworden sind. Aber vielfach ist das Fleisch zu schwach um sich ins Chryso-tus Sein zu wandeln.
Man nennt das Christentum eine Weltreligion. Tatsächlich ist sie aber von allen Seiten zusammengeklaut und prima vermarktet worden vom Vatikan. Wahres Christentum ist die Entwicklung von Selbstbewusstsein und dieser Weg gleicht einer Therapie. Die Römisch-Katholische Kirche hingegen ist eine Macht-Weltreligion und dazu gehören die Bibel und der Vatikan.
So wie der Mithras-Rabe im Dunkeln unsichtbar ist und seine Arbeit verrichtet, so gibt es in der Unterwelt auch Schatten, die man nicht sehen kann. Trotz allem sind sie aber da und nur mit der Hilfe von Cautes und Cautopates findet man sie.
HAIDES (Hades) was the king of the underworld and god of the dead. He drove a golden chariot drawn by a team of four immortal, sable-black horses.The king of the dead held a royal sceptre, a staff which could sunder the earth, creating a passage between the worlds of the living and the dead. The golden palace of Haides was located in the dark, dank realm of the underworld. The gates of Haides were securely locked to prevent the escape of souls. Haides, or his doorman Aiakos, kept the golden keys. An orchard of pomegranate Granatapfel. trees grew beside the underworld palace of the king of the dead. They were the source of the the fruit which trapped Persephone in the underworld. King Haides possessed a herd of immortal, sable-black cattle which roamed the asphodel fields in the care of the herdsman Menoites. Theoi Greek Mythology. Haides Estate.
Hades war in der Unterwelt, in seiner Welt, zu Hause. Aber auch er hatte Angst vor dem Licht, denn es löste ihn auf. Er hatte einen goldenen Wagen mit vier schwarzen Pferden, besass die Macht die Erde zu zertrümmern und sein dunkler Palast lag in der dunklen Feuchte der Unterwelt. Das Tor mit dem goldenen Schlüssel (sinnbildlich für akviven Chakren) war verschlossen, um die Flucht der Seele zu verhindern. Auch gab es einen Obstgarten mit Granatäpfeln, der Frucht des Garten Eden. Nach dem Genuss der Granatapfelkerne war Persephone, die Gattin des Hades, für immer in der Unterwelt gefangen und gezwungen, zumindest die Hälfte des Jahres hier unten zu verbringen. Auf den Feldern hatte Hades schwarzes Rindvieh, welches von Menoitios, dem Sohn des Lapetos, gehütet wurde. Sehe auch Menoetius.
In Hades Unterwelt war alles schwarz und feucht. Das Gold der Sonne konnte man nicht sehen und wer in der Unterwelt gefangen war, konnte ihr nicht entkommen. So wie die mädchenhafte Fruchtbarkeitsgöttin Persephone.
Eine Story, die sich der Vatikan nicht besser hätte ausdenken können. Bei Mithras kann man zumindest selbst entscheiden, ob man mitmacht und seine Weiblichkeit befreien will, in der zweiten Initiation. Man muss selbst das Tor öffnen und mit Cautes und Cautopates eintreten um Mithras mit seinem weißen Himmels-Stier zu begegnen.
„In the relief from Marino and the wall fresco from Capua Vetere (CIMRM 181), the bull is white”. The tauroctony should not be confused with a "taurobolium", which was an actual bull-killing cult act performed by initiates of the Mysteries of Magna Mater, and has nothing to do with the Mithraic Mysteries. "There is no evidence that [initiates of the Mithraic mysteries] ever performed such a rite [i.e. a real bull killing], and a priori considerations suggest that a mithraeum – any mithraeum – would be a most impractical place to attempt it."[2] . Tauroctony.
Mithras tötet also keinen Stier. Er möchte nur das weiße Himmels-Sternzeichen, das Stier-Blut auf die Erde bringen, denn Sternzeichen stehen weit über Göttern und Göttinnen. Sie sind die allerhöchste Macht und „steuern“ die Geschicke der Erde. In der dunklen Nacht kann man die Sterne sehen, weil sie hell leuchten. Wenn man Nachts jedoch eine Hadeskappe aufsetzt, verschwinden auch die Sternzeichen und man sieht nichts mehr, obwohl noch alles da ist. So wie der schwarze Rabe das Leiden in der Sushumna entsorgt, wobei das Rohr dann erleuchtet sein soll. Ohne Licht kann der Mann nicht sehen und der Rabe wiederum kann Licht ertragen.
Hesiod, Shield of Heracles 126 ff (trans. Evelyn-White) (Greek epic C8th or 7th B.C.)
"Upon the head of the hero [Perseus] lay the dread cap of Haides which had the awful gloom of night [i.e. the power of invisibility]." Theoi Greek Mythology. Haides Estate.
Das Attribut des Hades war seine Tarnkappe, durch die er unsichtbar wurde, auch Hadeskappe genannt. Wenn man in der Unterwelt die Hadeskappe trug, wurde man schwarz und war somit für alle unsichtbar. ( Psycholigisch ist man nur für sich selber unsichtbar.) Die Hadeskappe taucht vielfach in der griechischen Mythologie in Zusammenhang mit anderen Göttern auf. Mit ihrer Hilfe konnte sich zum Beispiel Perseus unerkannt an die dire Gorgonen (Dämonen der griechischen Sagenwelt) heranschleichen und die einzig Sterbliche von ihnen, Medusa, köpfen. Hermes hatte ihm für diese Mission seinen Stab, den Caduceus überlassen.
Hadeskappe, mit Hilfe der Tarnkappe, die ihm der Gott Hermes zusammen mit seinen Flügelsandalen gab, gelingt es dem Helden Perseus, sich den Gorgonen zu nähern und der Medusa, der einzigen Sterblichen unter den Gorgonen, den Kopf abzuschlagen.
Man war also in der Unterwelt, wenn man die Hadeskappe trug unsichtbar und mithilfe von Licht wäre man zwar entdeckt worden, jedoch immer noch unsichtbar. So wie der Teufel verschwindet, wäre auch Perseus verschwunden, wäre er in Mithras’ Licht erschienen. Hermes bot seinen Stab Perseus und damit symbolisch allen Männern an. Wie es sich gehört. Wobei der Mann selbst entscheidet, wem er folgt. Perseus oder Mithras.
Die Unterwelt ist also ein doppelt flexibles System. Mann bleibt da und schlachtet fleißig weiter, oder Mann klettert mit Mithras hoch. Deswegen hat die Unterwelt, würde man sie als Gebäude betrachten, statt abgeschlossener Türen oder anstelle eines Aufzuges mit Etagennummer einen Paternosteraufzug. Ich als Mann entscheide selbst, wohin ich fahre und auf welcher Ebene/welchem Chakra ich aussteige. Der Zugang zu jeder Etage ist dabei offen. Entweder im Keller, den drei Tief-Etagen/Chakren unter der Erde, oder oben zu den drei Himmels-Chakren. Das Herzchakra, das „ich bin der ich bin“ symbolisiert, ist hierbei den Eingang in unser Sieben-Etagen-Gebäude. Der Mann geht als Myste rein und kommt als Padre irgendwann wieder heraus. Dann braucht er auch den Paternoster nicht mehr. Ja, auch hier hat sich die Mithrasleiter zum Rosenkranz und dann zum Paternosteraufzug geformt. Immer wieder die alten Socken. Man kann es auch den seelischen Aufstieg und Abstieg nennen.
Der Vatikan hat es die Jacobsleiter genannt. Was allerdings schon tausende Jahre vorher in Tibet, Indien bekannt war. Wieder die alten Socken mit neue Leiter.
Was in Tibet esoterisch war/ist hat der Widder Gott/Bibel exoterisch gemacht.
Die Engelsleiter, Michael Lukas Leopold Willmann, um 1691
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Lage der Chakren im Körper nach John Woodroffe (Pseudonym Arthur Avalon)
So oben so unten So unten so oben
Wobei der Bibel den Osten kopiert hat, wobei “die Griechen” im Buch mitgenommen wurde und wobei letztes Ende, die Geographie mit Zentralpunkt Nazareth, als “ Beweis”, dazugeschrieben worden ist.
Der Bibel hat Geklautes esoterisch, exoterisch gemacht.
Wobei Chryso-tus esoterisch geblieben ist.
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(c) Luc Kusters 2019