11 Tibet

11 Tibet

Tibet und die Taufe des Inner Child.

Healing.

11.2

Yin und Yang.

  • “The bigger the front, the bigger the back.
  • Illness is the doorway to health.
  • Tragedy turns to comedy.
  • Disasters turn out to be blessings.”

 

“The Ardhanar ishvara 'the half-female Lord', is a form of the Hindu deity Shiva combined with his consort Parvati. Ardhanarishvara is depicted as half-male and half-female, equally split down the middle.” 

 

11.3

Frage: Wie kann ich dieses persönliche, esoterische, androgyne “Inner Child” erreichen?

                “Askese: Eine asketische Schulung beinhaltet Disziplinierung sowohl hinsichtlich des Denkens und Wollens als auch hinsichtlich des Verhaltens. Dazu gehört einerseits „positiv“ das beharrliche Einüben der angestrebten Tugenden oder Fertigkeiten, andererseits „negativ“ das Vermeiden von allem, was nach der Überzeugung des Asketen der Erreichung seines Ziels im Wege steht.”

Wobei ich als Autor der Meinung bin: Man soll nichts vermeiden, denn dann geht nichts weg. Mein Lebensweg, indem ich vieles vermeiden sollte, wäre viel zu anstrengend. Man sollte es in Begleitung von erfahrenen Menschen…ausleben. Dann IST es weg. Body-Mind-Bewußtsein ist die Antwort. So wie…

11.4

Buddha als Asket. Skulptur des 2./3. Jahrhunderts, Britisch Museum.

In diesem Buch wird beschrieben, wie man z.B. Buddha, Jesus, Mithras, und das Inner Child erreichen kann. Dazu braucht man die zwei Energien Yin und Yang – weiblich und männlich.

Der suchende Mann soll in seiner Düsternis nach seiner Weiblichkeit suchen, und leiden, damit er mithilfe seiner jungfräulichen tabula-rasa-(das Original)-Weiblichkeit jedes Mal ein wenig erleuchtet wird. Jetzt, in diesem Leben, jetzt, in seinem Carne (Fleisch), ja, wie immer eine kleine Reinkarnation im Leben.

Reinkarnation in Lebenszeit, z.B.: 

  • Ich bin Alkoholiker. Ich bin gewalttätig. Sowohl in der Psyche wie “in carne” – unbewusst.
  • Ich werde mir dem bewusst, was ich denke und mache.
  • Ich trinke weniger, werde weniger gewalttätig…oder gar nicht mehr.
  • Das ist Neugeburt, Wiederauferstehung, Reinkarnation, Erleuchtung. In der Psyche so wie im Leib, jetzt im Leben.
  • Zu den Themen Alkohol und Gewalt habe ich mich jetzt teilweise “erleuchtet”. Ok, neues Thema…neue Erleuchtung. Ich bin teilweise neugeboren.

Wieso gibt es denn Religionen/Glauben, die sagen: Im nächsten Leben, nach dem Tod, im Himmel?

                Gruppenbildung/Psyche, Geld und Macht sind die Antwort.

Wieso erfahre ich, wenn ich Regressionsarbeit mache, dass ich z.B. mal König, Krieger oder Papst war?

                Alle vorherigen Menschen sind in uns. So, wie die Erde alles vorherige in oder auf sich hat, so ist es auch mit allem was sich in oder auf der Erde befindet, z.B. dem Auto: Alles vom Auto war schon immer da, nur nicht in dem Zusammenhang, wie wir ein Auto kennen.

Regressionsarbeit?

                Immer in Bodymind. Mit allem, das und wie wir sind, sollen wir arbeiten – logisch.

                 “Meditation bezeichnet eine Gruppe von Geistesübungen, die in verschiedenen Traditionen seit Jahrtausenden überliefert sind[1] und seit dem 20. Jahrhundert zunehmend auch in der westlichen Welt in säkularer Weise praktiziert und beforscht werden.”

Ein Ochsengespann (mit Joch) benutzt man des Öfteren in der Meditation; Man könnte es auch Fragenstellen an das Inner Child nennen. Am Anfang ist es die Person, die die Ochsen führt – aber schon bald sind es die beiden Tiere, die, wenn sie in Balance sind,  den “esoterischen Weg” aufzeigen.

11.5

A 3,200-year-old swastika necklace excavated from Mrlik, Gilan province, northern Iran.

“Tibet: Boss gunniens (yaks) are decorated and honored by the families they are part of. The swastika is a buddhist symbol.”

  • Der Swastika zeigt, wie ein Symbol schon vor 10.000 v. Chr. genutzt wurde. Es ist auch ein Symbol, das man missbrauchen kann, wie wir alle wissen. Genauso wie Chryso-tus ein menschliches Symbol (Token), in der esoterischen Suche der Androgynität, ist, wie wir nicht alle wissen. So kann man auch Jesus als eine Galionsfigur benutzen. Etwas, was auch nicht alle wissen oder wissen möchten. So werden im Vatikan Gott, der Widder und Jesus, nach Bedarf als Galionsfiguren genutzt. Man sollte Gott als Token und Jesus als Token benutzen, doch separat.
  • Rechts drehend heißt es zur Sonnenenergie. Links zurück heißt es, wenn die Energie der Mondin anwesend ist. Im esoterischen Sinne könnte man sagen: erweiternd, forschend und dann in Ruhe, rückwärts forschend, nachdenklich. Und zusammen, der Sonne und die Mondin, sind sie androgyn, wie Yin-Yang.
  • Swastika und Mithras: Swastika: The forgotten Constellation Representing the Chariot of Mithras. (siehe Reza Assisi. MxGill University.)

Die zehn Ochsen “sind eine Bildmeditation des chinesischen Zen-Meisters Kakuan…”

Meditieren ist üben, wie man wieder zu seinem innerem goldenem Kind wird undnur im Moment der Ewigkeit zu leben. Interessanter wird es, wenn man seine zwei innerlichen Ochsen der Meditation in Freiheit zähmt. Ihre Wildheit nehmen, die Yin- und der Yang-Ochse. Als Gespann im Gehirn hat man die Möglichkeit sie entweder mit dem Ego zu führen, wobei sie ihre Natürlichkeit verlieren, oder sie als Gespann ihren eigenen Weg gehen zu lassen und uns auf unserem Weg der Transzendenz zu führen. Man kann seine Emotionen füttern, oder seine Gefühle füttern.

Beim Zähmen denkt man daran, einem Tier seine Wildheit zu nehmen. Ist aber nicht so. Die Wildheit geht nie verloren. Man kann sie unterdrücken oder ausleben, wobei sich der natürliche Wildheitsbrunnen wieder melden wird. Zähmen heißt geführte “Freiheit”. Wenn man auf einem gezähmten Pferd hoch in die Berge reitet, auf schmalen Wegen, soll man sein Pferd nicht “unterwerfen”. Das Pferd findet in seiner Wildheit/Freiheit/seinem gezähmten Sein, seinen sicheren Weg in der Natur. Lass dich nur locker tragen und genieße.

So wie eine Meditation (Spiegel) ihren Weg in die innere Düsternis findet.

Ochsen, sowie Esel, tragen schwere Lasten und werden oft dazu benutzt, nur im Kreis zu laufen. Symbolik unseres inneren Daseins, wenn wir uns nicht ändern. Immer im gleichen Kreis der Gewohnheit leben. Beim Ochsen sieht man schon ab 3.500 v. Chr. Abbildungen mit einem Joch, Symbolik der Meditation, die das Innere sucht. So, wie Jesus es im Thomasevangelium in 114 Sprichworten symbolisch erklärt. Aber dann mit Kindern, Inner-Child-Kindern. In der Sprache der Chakren: sieben innere Kinder.

                Emotionen: Tempelreinigung. 13[…] weil das Osterfest der Juden nahe bevorstand, zog Jesus nach Jerusalem hinauf. 14Er fand dort im Tempel die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler sitzen. 15Da flocht er sich eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle samt ihren Schafen und Rindern aus dem Tempel hinaus, verschüttete den Wechslern das Geld und stieß ihre Tische um 16und rief den Taubenhändlern zu: ‚Schafft das weg von hier! Macht das Haus meines Vaters nicht zu einem Kaufhause!‘“

– ‚Die Heilsbotschaft nach Johannes‘ 2,13–16.[1]

Hier sehen wir, wie “der Sohn des Widdergottes” politisch/religiös in der Bibel benutzt wird. Wieder Anti-jüdisch. Zum Weinen tragisch ist, dass gerade das, was “ im Tempel passierte”, jenes war, das im Vatikan passierte.

Wobei gesagt werden sollte, dass “das Haus des Vatikans” das “Haus des Widdergottes” ist, und nicht das “Haus” von Chryso-tus Jesus. Das Haus Jesu ist sein goldener Body/Mind.

Es ist tragisch, peinlich und genial geschrieben wie Jesus als Jude, als Insider – laut Bibel – zum Vatikan umsiedelt und dann als “Sohn von Gott, dem Widder” präsentiert und gegeißelt wird.

Das ist ein universeller Archetyp des Machomannes.

“ Friedrich Nietzsche hat dem entwicklungsgeschichtlichen Gesichtspunkt der archetypischen Bilder in Träumen Rechnung getragen mit dem Wort: „Im Schlafe und Traume machen wir das ganze Pensum früheren Menschentums durch.“ (Nietzsche[4])”

Raus aus dem Hamsterrad.

Im Vatikan hat man Ochs und Esel in die Weihnachtsgeschichte implantiert. Man sollte etwas Bekanntes in neuer Sprache übernehmen. Jesus ist wie Mithras, Buddha und viele andere ein Suchender. Jesus zeigt uns, wie man selbst in sich suchen soll.

11.6

Wikipedia.

  • “Die scheinbar dummen Tiere Ochse und Esel, die seit dem 4. Jahrhundert zum Weihnachtsbild gehören, kennen ihren Herrn und den Ort ihrer Nahrung. Sie sind klüger als die Menschen, die trotz ihrer Vernunft dafür blind sind…”
  • “Der Ochse steht für das Volk Israel und ist manchmal mit einem Joch dargestellt, welches das jüdische Gesetz symbolisiert, und der Esel steht für die Heiden…..”
  • Auch hier versucht der Vatikan, allen anderen Glaubensrichtungen überlegen zu sein. So melden sich auch die drei Könige mit Mithrasmütze “auf der Bühne”. Wobei es doch nichts anderes ist, als Jesus/ Chrysotus - ein symbolisches Kind, wie das Inner Child, welches sich in jeder Person repräsentiert. Denn, wenn Mann, Mithras, Buddha usw. Sich an Weihnachten ins Stroh legen und ein Foto machen, hat man das gleiche. So wie es für alle Menschen so ist, dass das alte Lichtfest nur bedeutet: suche dein persönliches Inner Child.

Dazu: Welch ein merkwürdiges Familienfoto.

Josef: “Nach Darstellung des Evangeliums nach Matthäus war Josef mit Maria verlobt und nahm sie auf Weisung eines Engels, der ihm nachts im Traum erschienen war, zur Frau, obwohl sie (nicht von ihm) schwanger war.” Stiefpapa Josef also. Man sieht, dass auch ein Widdergott ein Passant sein kann, so wie andere Männer.

Maria:” Außerhalb der neutestamentlichen Quellen ist über die Eltern Jesu historisch nichts überliefert, da nach herrschender Meinung der Forschung alle späteren Quellen vom Neuen Testament abhängig sind. Ihre Existenz und die Namen „Maria“ und „Josef“ werden dennoch von der überwiegenden Mehrheit der Historiker als authentisch angesehen.”

als jungfräuliche Mutter Jesu”, also fast so wie beim Hieros Gamos. Da, wo eine Göttin und ein Gott mithilfe der Hieros Gamos eine weitere Göttin oder Gott “jungfräulich” erweckt haben. Es wurde öfter auch als Erklärung für den  Hieros Gamos zwischen Gött*in und einem sterblichen Mensch verwendet, was ja leiblich unmöglich ist. Aber es hatte einen Zweck: nämlich Storytelling für “das Volk, das glaubt”.

Jesu: Das Opfer von allem. In der Tradition von Göttern und Göttinnen kam auch hier “die Wende”. Das, was in Tibet angefangen hat wie esoterisches Yin-Yang, weiblich und männlich in der Weltgeschichte, wurde von der Bibel überschrieben. Nicht nur wurde es politisch so geschrieben, das die Juden Jesus ermordet haben, sondern auch wurde “historisch” nicht klar, woher diese Familien kamen. Denn “das Neue Testament ist ein Glaubensdokument und zugleich die wichtigste Quelle der historischen Jesusforschung”.  Da sollen Glauben und Geschichte gleich sein? Wenn das stimmt, ist Harry Potter z.B. eine neue Bibel.

Der Widdergott/ Sternzeichen Widder – ohne Frau, solitär lebend und nur mit “Familie”, wenn Nachwuchs und “geistlicher Samen” gefragt sind...

Im Alten Ägypten symbolisiert das männliche Schaf, der Widder, Fruchtbarkeit. Das hat er mit dem Stier gemeinsam. Die Fruchtbarkeit war bei allen Widderkulten das hervorstechende Merkmal. Die enorme Zeugungskraft schien schon im Alten Ägypten eine besondere Fähigkeit gewesen zu sein.”

“In einer sehr alten Vorstellung der Alten Ägypter kommt der Samen aus dem Knochen des Vaters. Der Samen geht dann in den Knochen des Kindes über. In Mammisi von Dendera wird Chnum angeredet: „Du bist es, der das Küken leben lässt im Innern seines Eis und den Samen im Knochen zusammenfügt (…).“2 Das Kind im Mutterleib wird in mehreren altägyptischen Texten als „Küken“ bezeichnet.3

“Im Alten Ägypten gab es zahlreiche Kultorte für Widdergottheiten, z. B. in Elephantine, Hypselis, Herur, Esne. Besonders bekannt sind die Widdergottheiten Chnum und Amun.”

 

Sternzeichen Widder 2.000 v. Chr. bis 0. Chnum und Amun.

 

               “Eine starke Ausprägung des Anthropomorphismus findet sich in den christlichen, hinduistischen, germanischen, griechischen, keltischen, schintoistischen, ägyptischen und römischen Religionen und Mythologien, in denen die Götter ausgesprochen menschliche Züge tragen, obwohl sie zum Teil auch die Fähigkeit besitzen, (in besonderen Situationen) eine zoomorphe Gestalt anzunehmen. Auch im Alten Testament werden Gott  menschliche Eigenschaften und Gefühle zugeschrieben.”

 

               “Ein Gründungsmythos ist eine Ursprungserzählung, die teilweise auf Fiktionen aufbaut und als verbindlich wahrgenommen wird.[1] Diese Art von Mythos kann sowohl religiöse als auch politische Elemente enthalten.”

 

Die Bibel: Gib mir dein Body und Mind, damit du meine Sklave bist.

Nachdem du stirbst, kommst du in den Himmel, aber nur gegen Vorkasse.

 

 

Dann hat der Vatikan Folgendes erreicht mit all dem Storytelling und seinem Familienfoto zu Weihnachten:

  • Sternzeichen Widder 2.000 v. Chr. - Jahr 0, dann Sternzeichen Fische Jahr 0 - 2.000 n. Chr. Dann bis jetzt 2.000. n Chr. Die Übernahme von Amun z.B. aus Ägypten.
  • Hieros Gamos, Yin-Yang. Sternzeichen Widder, der Gott der Bibel liefert seinen Samen einer menschlichen Frau. So wie vorher öfter üblich in Mythen. Konkret: Gott, der Widder befruchtet eine verheiratete Frau. In der Theorie, denn die eigentliche Befruchtung im Pflanzen-Tierreich, wird gerade erst bei uns Menschen im Labor untersucht.
  • Die Heiligen drei Könige aus dem Morgenland kommen auch und dann wird Jesus ihr neuer König.
  • Und dann: “Die Juden haben Jesus ermordet.”
  • Und: Jesus wird von seinem “Vater ohne Samen” verlassen. „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Dieser Text ist interessant. Man könnte doch denken, dass Jesus, im Moment, in dem er menschlich stirbt, direkt im Himmel seines Vaters erscheint. Nein, Papa hat seinen Sohn verlassen. Logisch, denn wenn man so wie Jesus, sein Inner Child wachsen lässt, damit man selbst dieses Inner Child wird, dann ist nix, niente mehr da, wenn man stirbt. Nur das innere Licht.

“Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist.” Was ja merkwürdig ist. Wie kann ein Mann wie Jesus, Chryso-tus seinem Vater Gott, dem Widder, der mordet, sein Vertrauen und sein Alles schenken? Gott, der Widder ermordet fast alle Menschen mit der Sintflut, Jesus’ Ziehvater Josef ist beim Sterben nicht anwesend, oder? Jesus hat keine Schwester.

 

Man kann es auch so sehen: Wenn Chryso-tus sein goldenes Inner Child geworden ist, erreicht er ja sein siebtes Chakra und ist total erleuchtet. Er ist gleich der eigene Vater und das goldene Inner Child geworden. Wer kann das schon von sich behaupten?

Papa Widdergott jedenfalls nicht.

 

Außerhalb der neutestamentlichen Quellen ist über die Eltern Jesu historisch nichts überliefert, da nach herrschender Meinung der Forschung alle späteren Quellen vom Neuen Testament abhängig sind.”

 

Dieses “es ist so und so” kennen wir doch von Politik, Religionen und aus einer psychiatrischen Klinik.

“Die Religionsfreiheit stellt in der Bundesrepublik Deutschland ein Grundrecht dar, das in Art. 4 des Grundgesetzes (GG) normiert ist. Kraft europäischen Rechts ist die Religionsfreiheit durch die Charta der Grundrechte der Europäischen Union gewährleistet. Völkerrechtlich ist Deutschland u. a. aufgrund der Europäischen Menschenrechtskonvention zum Schutz der Religionsfreiheit verpflichtet.”

 

               “zum Schutz der Religionsfreiheit verpflichtet”? ... also der Staat, und wir alle schützen Religionsfreiheit, auch wenn diese Religion Kinder missbraucht? Gegen Frauen und Weiblichkeit ist? Viele Verbrechen verübt, usw. Ja, stimmt, da machen der Staat, und wir alle nix. Religion/Glaube sollen nur in der Psyche tätig sein, wie im Märchen.

 

Ja, nur weil der Vatikan seine Macht (mit Geld) auch im letzten Moment dieses Lebens ausüben kann: “Vater Papst, in deine Hände lege ich mein Geld und mein Hab und Gut.”

 

Der Vatikan: man schreibt ein Buch wie die Bibel. Und alle, die es nicht glauben, werden ihre Feinde. Denn historisch ist da nix los, alles hintereinander geklaut und geklebt.

 

Das kennen wir doch von jeder Diktatur. Religion sollte so sein, wie es im Theater ist. Jeder kann mitmachen und alle glauben, was sich im Theater abspielt. Auf der Straße sind es der Staat und seine Gesetze. Auch für Kindesmissbrauch im Vatikantheater. Also Klartext: Kindesmissbrauch soll nicht unter der Vatikanfahne geschützt werden. Denn es gab/gibt Männer/Frauen die nur deswegen “dem Gott der Liebe, Gott, dem Widder “ folgen. Es ist ein Verbrechen und dieses Verbrechen soll der Staat, also sollen wir alle bestrafen. Genau wie der Staat es auch im Irrenhaus, in welcher Form auch immer tun soll.

Der Staat muss seinen eigenen Gesetzen folgen, nur die Religion und der Vatikan brauchen nicht den Staatsgesetzen zu folgen, bizarr.

Das Grundgesetz ist das wichtigste deutsche Gesetz.

Denkt man, doch der Vatikan steht über dem Grundgesetz.

Das Grundgesetz
des Vatikanstaates
26 November 2000

 

Art 1 Der Papst besitzt als Oberhaupt des Vatikanstaates die Fülle der gesetzgebenden, ausführenden und richterlichen Gewalt.

 

“Die erste Gewalt ist die Legislative, die gesetzgebende Gewalt. Sie soll Gesetze machen, damit alle im Staat wissen, was erlaubt ist und was nicht. Die zweite Gewalt ist die Exekutive, die ausführende Gewalt. Sie soll die Gesetze im Alltag umsetzen und aufpassen, dass sich alle daran halten. Die dritte Gewalt ist die Judikative, die rechtssprechende Gewalt.”

 

“Duden: Gewalt: Macht, Befugnis, das Recht und die Mittel, über jemanden, etwas zu bestimmen, zu herrschen.”

 

Gesetzgebend:                 In der BRD,         der Bundestag…              im Vatikan,        der Papst.

Ausführend:                      In der BRD,         die Bundesregierung…  im Vatikan,        der Papst.

Rechtssprechend:           In der BRD,         der/die Richter*in…        im Vatikan,        der Papst.

 

Frage: Was passiert in Deutschland mit Kindesmissbrauch-Verbrechern, die “Personal” der Römisch-katholischen Kirche sind? Nix, weil es viele Möglichkeiten dazu im Staat Vatikan gibt. Sie machen es schon so seit 2.000 Jahre. Also mit Erfahrung. Auch mit Frauenfeindlichkeit.

“Ich habe es nicht gewusst. Ich bete für dich. Gott ist Liebe. Wir sind arm. Es gibt … die Beichte.” Kennen wir ja alle.

Kirchensteuer.

 

  • Aber, aber … das innere Kind, Inner Child, Jesus mit Yin-Yang, da, wo es bei Mithras die sieben Chakren im Miträum gibt, da, wo wir immer noch willkommen sind, da, wo das Unikat: ICH Jungfrau/männlich anwesend ist – ja das kann man nicht klauen. Das ist was Jesus “überlebt” hat und uns anbietet.

Zum Vatikan-Foto von Weihnachten:

Ausradiert im Mind: Religion von Ägypten, Morgenland, Juden, alle anderen “Religionen der Welt”.

Ausradiert im Body: Zusammen mit “Rom” viele, viele Menschen ermordet. Im Name Gottes,

nicht im Name Jesu.

Römisch-Katholische Kirche.

Hole Chryso-tus da raus.

Noch mal eben zur Heilige Familie:

  • Der Mono-Widder-Gott hat seine vorherigen Gottesgeschichten. Da gab es noch viele Götter in der Psyche. In “Der Mithras Code” sind es die Sternzeichen Stier, Zwillinge rückwärts, vorwärts, Fische, Wassermann …
  • Josef ist Ziehvater. Seine vorherige Stammvatergeschichte ist nicht interessant, denn es geht um Jesus. Also Jesus-Ziehvater und weiter zurück? Ist keine DNA anwesend.
  • Maria ist die “jungfräuliche Mutter” in der Tradition des Hieros Gamos. Ihre DNA ist mit ihrer weiblichen Blutlinie bis zur Urmutter zurückzuführen. Im Voraus gibt es keine Tochter.

Schau mal: ”Matrilinearität (deutsch „in der Linie der Mutter“) oder Mutterfolge bezeichnet die Weitergabe und Vererbung von sozialen Eigenschaften und Besitz ausschließlich über die weibliche Linie von Müttern an.”

  • D.h. dass Jesus keinen Stammvater hat, keine DNA Blutlinie.

Patrilinearität Väterlinie oder Vaterfolge bezeichnet die Vererbung und Übertragung von sozialen Eigenschaften und Besitz sowie den Familiennamen ausschließlich über die männliche Linie von Vätern an Söhne. Vater des Sternzeichen Widder ist also das Sternzeichen Stier. So, wie Jesus Fischsternzeichen DER SOHN vom Widder-Vater ist. Das hat der Vatikan schlau gemacht, zwei Sternzeichen zusammen in “einer Familie” untergebracht. Bis jetzt, denn der Vatikan wird im Westen, überall wo eine Demokratie ist, verschwinden.

 

Das Inner Child, wie Jesus, bleibt esoterisch anwesend. Wie auch in seinem Fische-Zeitalter.

Wobei Jesus 2.000 Jahre lang vom Vatikan missbraucht wurde und wird.

 Die Bibel: ein schöner Macho-Besitz und Status Männerbuch.

Dass Mann glauben soll, ist aber für Macho-Männer nicht sooo schwierig.

Denn auch erwachsene Kinder glauben alles, womit Mann droht.

 

Yin-Yang Männer gehen lieber nach Tibet.

In Tibet finden wir vieles, das uns helfen kann, damit wir innerliches Vertrauen und Verborgenes  empfinden. Da wohnen die esoterischen Profis.

11.7

Phurbu Anonym (Tibet) Walters Art Museum.

Ein Ritual-Dolch, bekannt als Phurba.  

Tibet hat einen magischen Klang, wenn man über Zen, Transzendenz, Chakren und andere Formen des Bewusstseins spricht.

Wir haben unseren Sinn als Wahrnehmung, damit unser Körper erfahren kann, was gut oder schlecht für uns ist. Wobei es für mich bedeutet, dass Intuition ein normaler Sinn ist, der “im siebten Chakra wohnt.” Wobei das bei Frauen genial entwickelt ist. Wir Männer brauchen  viel mehr Vorbereitungen, um dahin zu kommen. Einstein hatte viel Disziplin damit er oft sein Aha-Erlebnis hatte. Intuition ist etwas Natürliches, da, wo Aha eine Vorbereitung des Denkens braucht. Dazu sehe ich auch das Geschlechtsorgan wie ein Sinnesorgan.

Wenn man mit anderen Menschen zusammen ist und man über Erfahrungen der Sinne redet, merkt man, dass alle Stories unterschiedlich sind, aber doch viel Gemeinsames als roten Faden haben. Das Denken formt, so wie der Kultus, die gemeinsame Gruppenbildung. Siehe Archetyp.

Dieses Gemeinsame findet dann z.B. ein Wort, ein Stern, die Sonne, ein Stein – oder später ein Symbol, Token, Gött*innen oder Gott, den Widder, als ein gemeinsames Zeichen einer Gruppe. So entstehen immer wieder neue Symbole  des Denkens und dabei neue Gruppen die “etwas gemeinsames” haben. So wie es zur Religion, Politik, Verein, Stammtisch, Familien oder anderes führen kann. Oder zum eigenen Ego, Angst (Gruppe).

11.8

Wikipedia. Symbole, Token einiger Religionen.

                Das Leben ist zu kurz, um alle Religionen auszuprobieren. Es gibt zu wenig Zeit, um alle Religionen “zu inhalieren” und erst dann eine eigene Entscheidung zu treffen. Einfacher, spannender ist es im eigenem Tempel/ in meinem Körper Licht zu entzünden. Kenne dich selbst, dann kennst du alle. Es gibt einen Weg des Yin und Yang, das Weibliche und das Männliche esoterisch in jedem Menschen zu suchen. Suche auch z.B. hier.

Jede Abbildung hat ihre Wahrheit, im Sinne einer Perspektive. Der Vatikan hat mit seiner dunklen Brille der Düsternis beim Lesen der Bibel immer Recht, wobei er alles andere, NUR nicht seinen eigenen Gott vernichten möchte. Würde der Vatikan zur Brille der Humanität wechseln, ja dann wären alle Menschen willkommen. Denn mit Humanität braucht man kein Gold, keine Macht.

In diesem Buch geht es darum, ohne Brille in seinen eigenen Spiegel zu schauen. Was mir als Autor nie dauerhaft gelungen ist. Aber… ich bleibe dran. Da ist meine Theorie doch einfacher als meine Praxis.

Ein interessantes Buch, so wie viele, viele andere, ist:

Die Entwicklung der indogermanischen Religionen.

 

Harry Eilenstein.

“Das Buch bietet eine Übersicht über die gesamten indogermanischen Religionen. Der Schwerpunkt ist dabei die Herausarbeitung des roten Fadens, der die Entwicklung der religiösen Vorstellungen durchzieht: zunächst von der Altsteinzeit bis zur mittleren Jungsteinzeit, als sich die Vorfahren der Indogermanen von den mesopotamischen Ackerbauern trennten und zu nomadischen Viehzüchtern, Balten, Slawen, Thraker, Griechen, Skythen, Hethiter, Luwier, Lyder, Palaier, Perser, Mitanni, Armenier und Inder. Die Entwicklung beginnt bei solch grundlegenden religiösen Erlebnissen wie dem Nahtod-Erlebnis der Schamanen und führt dann u.a. über die Entwicklung der Mysterien um 600 v.Chr. bis heute. Durch die Konzentration auf die innere Logik der Entwicklung entsteht ein Bild der Religionen, in dem die einzelnen mythologischen Motive als sinnvolle Beschreibung der Welt deutlich werden.”

 

Bei Tibet denkt man nicht direkt an einen Dolch. Dazu braucht man ein anderes Denken.

 

Phurba oder Kila wird symbolisch wie ein Dolch mit drei Seiten dargestellt. Das nennt man eine Ahle (auch als Pfriem oder Vorstecher bezeichnet), ein einfaches Werkzeug, womit man nichts “löchert”, sondern auseinander treibt. Um es zu verstehen, lesen wir von der Erleuchtung des Buddha: Vajrakilaya.

11.10

Wikipedia, Ahlen aus dem Jungpaläolithikum.

“Vajrakilaya is the yidam deity who embodies the enlightened activity of all the buddhas and whose practice is famous for being the most powerful for removing obstacles, destroying the forces hostile to compassion and purifying the spiritual pollution so prevalent in this age.”

Yidam one of the three roots, the tutelary or chosen meditation deity, which is the root of spiritual accomplishment. Yidams are often classified according to whether they appear in peaceful and wrathful form.“

Vajra-kilaya: Vajra

11.11

Wikipedia.

Der Vajra ist wie ein Diamant, der sich unter Lichteinfluss blitzartig vollkommen zeigt, wie ein Donnerkeil Symbol der Blitz-Erleuchtung kann man sagen. Alle Schatten verschwinden. Diese “wahre Wirklichkeit”, wie sie im Buddhismus genannt wird, finden wir auch bei Mithras im Mithräum. Sie ist keine Waffe, überhaupt nicht, es ist ein Symbol der Erleuchtung. Und ja, es lässt innere Dunkelheit “verschwinden”. Das bedeutet, dass sie im Bewusstsein erscheint und dann nicht mehr “der Teufel” ist. Ein Blitz und damit “eine Sünde” kommt ans/ins Licht. Selbstbewusstsein sozusagen.

Wenn man den Vajra benutzt, ist es, als würde ein Schnappschuss von der Seele gemacht. Nur im Blitzmoment ist es so wie es ist. Eine Sekunde später oder früher ist es wieder anders, weil unsere Gedanken sich melden. Deswegen ist es wichtig, ohne Gedanken zu leben – wie Kinder.

Die zwei Seiten (der Donnerkeil) werden im Buddhismus verschieden interpretiert: als Materie und Geist, als Tag und Nacht oder als heiß und kalt. Sein Mittelpunkt soll dabei die Einheit allen Seins sein. Außerdem soll der Vajra nach der buddhistischen Lehre unter anderem Undurchdringlichkeit, Unteilbarkeit und Unzerstörbarkeit symbolisieren, welche in die Erleuchtung führen”.  

Ja, also wie das Weibliche und das Männliche zusammen – Yin und Yang.

Dieses Blitzbündel war schon ab dem 3.Jahrtausend v.Chr. bekannt. Der Vatikan hat später Engel und so eingeführt.

11.12

Wikipedia: 2. Gott Adad mit Blitzbündel auf einem Stier, um 2000–1600 vor Christus.

Adads Symboltier war der Stier, sein Markenzeichen ein Blitz – entweder in einer Hand oder allein. Siehe auch auf dem englischen Wikipedia.

Etwa 4.000 v. Chr. fängt das Sternzeichen Stier an, wobei es seinen langen Weg nach Rom beginnt, um letztendlich im Mithräum wie eine “Geheimlehre” der Esoterik seine “Soldaten” zu finden.

Im Mithräum.

kilaya oder In Tibetan Buddhism, Vajrakilaya

, Dorje Phurba, oder Vajrakumara, oder später der Mithras-“Dolch”:

Originally the "phur-bu" was probably a simple peg used to secure tent ropes to the ground. No doubt the ability of the peg to pierce gave rise to the expression, "kilaya kilaya," (pierce, pierce) often a component of tantric mantras along with "han han," (destroy, destroy) or "maraya maraya," (kill, kill). The objects of destruction are, of course, enemies of the faith, evil forces, as well as psychic demons. This example, typically Tibetan in form, is particularly handsome and visually powerful. It has a three-sided iron blade adorned with silver intertwined serpents and a golden "makara" (mythical aquatic creature) guarding the joint of the hilt and the blade. Then, a silver thunderbolt with sixteen prongs has two knots of immutability at the two ends. The finial has three wrathful heads with open mouths and hanging tongues crowned by prongs of yet another thunderbolt. The square faces of the deity are particularly expressive, with their strongly molded features and a rich interplay of gilt, silver inlay, and lightly applied pigments.

Dieser “Dolch” ist die Art mit der es oft bei Mithras abgebildet ist. Bei den Initiationen im Mithräum benötigt man eine Symbolik, damit das Gute und das Schlechte sich trennen können. Separieren, ohne es zu vernichten – was ja unmöglich ist. Denn Böses kann man nicht vernichten, nur erleuchten, nur ausleben, so, wie Jesus es “in der Wüste” gemacht hat. Gutes kann man auch nicht vernichten. Denn der Mensch ist am Anfang nur gut.

            „12 Danach trieb der Geist Jesus in die Wüste. 13 Dort blieb Jesus vierzig Tage lang und wurde vom Satan in Versuchung geführt. Er lebte bei den wilden Tieren und die Engel dienten ihm.“

                Wenn man 40 Tage fastet, begegnet man der eigenen Sünde, dem Teufel, Satan, Dämonen usw. Diese kann man nicht bekämpfen, man soll sie ausleben, oder mit Medikamenten oder Drogen unterdrücken. Wilde Tiere (Unterwelt) und die Engel (Himmel) findet man schon in Gilgamesch z.B. Aber dann auch anders: das Weibliche ist in der Unterwelt zuhause, das Männliche im Himmel. Chakren 1,2,3 unten und Chakren 5,6,7 oben, und das Herzchakra, 4, ist die Tür an der unten und oben sich treffen.

Da handelt es sich um einen Phurba, den “Dolch” mit drei Seiten, womit man nicht schneiden kann, denn er ist kein Messer. Es ist was wir heute ein Pfriem, Vorstecher nennen, eine  Ahle um z.B. stumpfe Löcher in ein Gewebe zu bohren ohne dieses zu zerstören. Die Ahle ist eines der ältesten Werkzeuge. Schon der Neandertaler schuf sich aus Knochen Ahlen, die vor allem bei der Herstellung der Fellkleidung eingesetzt wurden.

                In der Bibel erwähnt Exodus 21,6 einen Pfriem: „… dann soll ihn sein Herr vor Gott bringen, er soll ihn an die Tür oder an den Torpfosten bringen und ihm das Ohr mit einem Pfriem durchbohren; dann bleibt er für immer sein Sklave.“ Jaja, doch ganz anders als in Tibet.

Im Garten kennen wir es als eine Einschlaghülse, man drückt den Boden auseinander.

Wir sehen hier beim Phurbu, dem Ritual-Dolch, auch den Aufbau des Chakrensystems. Links unten der Caduceus, wie auch im Mithräum, später der Mermesstab genannt.

                Der Phurba oder Kila, der “Dolch” mit drei Seiten zeigt beim “sehen” den Hima-laya (ki-laya) im Schatten und in der Sonne, und beides unser Gutes und Schlechtes werden auseinander getrieben und zum anschauen in der Psyche angeboten. Wobei man beachten sollte, dass Gutes nicht gleich Gutes ist, und Böses nicht gleich Böses. Gutes heißt hier Lebensenergie (Eros) und Böses heißt hier Thanatos, die Zerstörung (oder wenigstens der Versuch) – eine Attacke auf die Lebensenergie. Energie, die weniger wird, wenn man Thanatos verwendet. Und erst nach dem spalten/auseinanderdrücken, meldet sich die dritte Seite. Da ist gut und schlecht zusammen wie ein Liebespaar.

Hassliebe zusammen – an uns die Wahl.

Man braucht ja beides zum Leben. Tantristisch betrachtet geht es um Yin-Yang. Beide bleiben immer, aber sollen getrennt betrachtet zusammen sein. Also gebend-nehmen, und nehmend-geben.

                Der Tibet-Dolch hat also drei Seiten. Man schneidet nicht, man vernichtet nicht, man steckt den “Dolch” in den “Boden“, in einen “esoterischen Körper”, in eine “psychische Frage” in eine “Beziehung” und dann sieht man zuerst zwei Seiten der Medaille. Entweder, oder. Wenn man meditiert erscheint die dritte Seite der Frage. Yin-Yang ist eine einheitliche Dualität. Weiblich versus männlich. Zuerst beide getrennt und wenn man die dritte Form klar und deutlich hat, kommt die Beziehung – als Mensch.

                 Yin und Yang. Tantra bedeutet Gewebe. Man webt selber den Lebensteppich mit Kette und Schuss, mit vielleicht vielen Farben. Das eigene Gewebe webt man mit Sinnlichkeit und Spiritualität. Und jedes Mal, wenn man erfahren möchte, wie es im Moment im Inneren aussieht, steckt man den Phurba in sein eigenes “Gewebe” und dann zeigt sich objektiv, wie es jetzt ist. Und dann kommt noch die Meditation dazu, wobei “der Tantraspiegel”, das Gewebe so ist, wie es dir geht. Möchte man sich ändern, nimmt man andere Farben zum Weben. Und sobald ich dann anfange zu weben, fängt mein neues Leben an. Ich bin wieder etwas neu erleuchtet, habe neue Sicht bekommen. Mein Gewebe ist anders geworden.

                Spiritualität und Sinnlichkeit (Ulla Holm-Cöllen, Michael Cöllen) Im Rahmen der Ringvorlesung 2019 14. bis 17.11.2019 in Hofheim (Unterfranken).

Im Mithräum benutzt Mithras diesen “Dolch” zum “töten” des Stiers,

wird vom Historiker geschrieben, und dass es auch fast nur Soldaten sein sollen, die Mithras folgen. Ok, meiner Meinung nach als Autors, ist das anders.

Da sind es die “Soldaten” die ihre Waffen hinlegen. Da ist es, wo der Macho-Mann androgyn wird. Wenigstens der Versuch, der Anfang, das Bewusstsein ist da. Wenn Mann das Blut des Stiers “inhaliert”, ist es das, was wir später von Jesus kennen. Man versucht, so wie Mithras, Jesus, der Himmelsstier zu werden.

11.13

Ritual Dagger from Tibet or China, c. 1700, bronze with semiprecious stones and pigment, Norton Simon Museum.

Wenn ein Suchender die siebenstufige Chakrenleiter aufsteigt, wird eine Dakini immer wie ein Spiegel anwesend sein. Man kann sagen, dass die Dakini so wie auch der Daka, auch die Yin-Yang Energien im Körper sind, wobei die weibliche Dakini stärker als der männliche Daka “in dem Body” zuhause ist. Das Weibliche ist der “Körper”, und das männliche ist der “Mind”. Und damit meine ich die Ansteuerung von Körper und Mind. Man sieht es im Vatikan. Der “Mind, Gott, der Widder” bastelt ein Kind, welches der “Körper Maria” tragen muss – wie tragisch.

Weil viele Männer ihre eigene innerliche Weiblichkeit unterdrücken, brauchen wir die Dakini oder den Daka.

Dakini oder Daka begleiten die Mysten im Mithräum auf der “Leiter nach oben, Erleuchtung.” Wobei das Weibliche, die Dakini wie das Jungfräuliche mehr gebraucht wird als der Daka.

                “Engel sind in den Lehren der monotheistischen abrahamitischen Religionen des Judentums, Christentums und Islams Geistwesen in (geflügelter) Menschengestalt, die von Gott erschaffen wurden, diesem untergeordnet sind und als dessen Boten zu den Menschen tätig sind.”

                So wie es sich durch den Macho-Gott, den Widder ergab, werden die Jacobsleiter, Himmelsleiter-Begleiter männlich, wie auch der Vatikan nur männlich ist. Die Dakinis sind Engel geworden. So wie der Kundalini, der Vatikan, Himmelsleiter geworden ist. Ja, auch das ist vom Osten überschrieben worden.

Dann gibt es hier auch den Thunderbolt wie im Mithräum und weitere Tibetsymbolik. So wie Silber-Gold, Köpfe usw.. Der Vajra hat mit dem Phurba zu tun.

Häufig sind auf der Klinge eines Phurba zwei in sich verschlungene Nagas abgebildet, was an einen   Äskulapstab oder Hermesstab erinnert. Alle Energien, die unvereinbar und abgesondert erscheinen, sollen durch den Phurba vereint werden. Das findet im Mithräum statt. Die Schlange ist sowohl weiblich, als auch männlich.

Wenn wir bei der ersten Initiation von Mithras zusehen, blicken wir auf das System der Himalaya zurück. Der Dolch des Mithras ist ein Phurba – nicht dazu geeignet zu töten, sondern zu öffnen. Wenn man den Phurba in die Schlagader des Stieres stößt, zerschneidet man die Ader nicht, sondern es gibt ein ganz kleines “auseinander getriebenes Loch”, wo das Blut des Himmelsstieres, wo das Leben des Stierzeichens in 4.000 v. Chr. sakral wird, heilig wird. Das, was verborgen ist im Schatten, das Verborgene, das Aufgehobene wird sichtbar, wird erleuchtet, wird bewusst. Siehe auch, wie der Schwanz des Stieres mit Stierblut seine “heilige” Ähren wachsen lässt.

Der Phurba ist also kein Soldatendolch, sondern ein sakrales Objekt, so wie es auch der Vajra ist. Beide sind so heilig, so sauber wie ein Diamant. Wenn der Phurba oder der Vajra dich treffen, ist nur noch deine Wahrheit da. Alle Lügen sind verschwunden. Und diese beiden “Waffen” sind schlimmer als ein Dolch des Feindes. Unsere eigene Wahrheit zu erkennen sorgt dafür, dass wir “alles verlieren im Leben” und neu anfangen müssen – wie eine Wiedergeburt. Man kann nur noch wie Buddha, Chryso-tus, Mithras mit einem Lächeln herumlaufen.

Also Mithras ist keine Soldatenreligion, es ist eine “Soldaten”- Transformation.

Alle Männer, die Mithras folgen, sollen innerlich ihre “Feinde” töten. D.h. ihrem Schatten “begegnen, ausleben”. Leicht gesagt, aber schwierig zu machen: die eigenen Schattenseiten anzuschauen und zu beleuchten. Wie eine Therapie der Seelenkenntnis des Mannes. Wer bin ich?

Wenn man vom Phurba oder Vajra getroffen wird, wird man von Yin-Yang getroffen, denn die Wahrheit öffnet sich. Der Sushumma hat die gleiche symbolische Deutung. Der Sushumma steigt nur, wenn klare Sicht ist. Dazu wird Cautes und Cautopates gebraucht. (Auch hier in der Neuzeit der Macho, andersrum: Yang und Yin, männlich und dann erst weiblich. Eine Vorantretung des Mannes. Denke an Monoreligion, wobei die Urmutter verschwinden soll. Der Penis der Angst, Kastrationsangst steigert sich.) Der Phurba und Vajra öffnen ganz unten im ersten Chakra der “Felsenenergie”, damit das “Rohr deiner Wahrheit“ sich öffnet. Bei Mithras war es der Himmelsstier der geöffnet wurde, damit die Mysten durch Erzählungen erfuhren, wie es ist, wenn man seine Soldatenkleidung, Soldatenwaffen, Soldatengedanken usw. ablegt. So wurde auch eine Soldatenkrone verweigert, denn die “Soldaten” wurden gleich Mithras.

 

Als kleiner Seitensprung dieses:

11.14

Wikipedia, Nüwa (mit Zirkel) und Fu Xi mit Winkelmaß.

Freimaurerei z.B.  

Nüwa und  Fuxi gelten zusammen als „Erfinder“ der Ehe. Sie waren ursprünglich die einzigen Wesen und wollten nicht heiraten, weil sie keinen Inzest begehen wollten, aber ein Orakel mit zwei Rauchwolken, die sich in der Luft vereinten, sahen sie als Zeichen, dass sie einander heiraten sollten.

Beide kommen von der gleichen Energie, deswegen kann man von Inzest reden, wenn man es nicht versteht.

Ehe heißt ja zusammenschmelzen, wobei die beiden wie Zwillinge sind, mit verschiedenen Energien.  Nüwa ist die Schöpfergöttin des Menschengeschlechtes, die Herrin der Dunkelheit. Sie hat mit ihrem Bruder den Hieros Gamos, wobei man beachten sollte, dass Yin-Yang zusammen kommt. Wenn Menschen es als Hieros Gamos in der Familie machen, ist es Inzest. Wenn psychische Entitäten es machen, ist es eine esoterische Art des Zusammenkommens des Weiblichen und des Männlichen. Und der Sushumna steigt nach oben, ja in die Wolken des Gehirns. Wenn man es persönlich esoterisch sieht, handelt es sich nicht um Inzest, sondern eine Spaltung der Zwillinge mit dem Phurba.

Nü Gua, Nüwa hat den Zirkel und Fu Xi das Winkelmaß. Sie ist zirkular, wobei Er linear ist. Symbole der Freimaurer.

11.15

Wikipedia.

Lies mal wie die Freimaurerei dem Mithras ähnelt. Denke dabei auch an Aion, wobei links unten die Freimaurerei (das Männliche) vertreten ist und rechts unten das Weibliche. Der Esoterische suche dieses Buch.

11.16

Diesmal die alten Socken mit alten, ähnlichen Mustern – endlich;

Iinks, rechts vom Mann das Männliche und rechts, am linken Fuß, das Weibliche.

Linear als auch Zirkular,

Exoterisch als auch esoterisch.

 11.17

 Wikipedia, Baumeister mit Winkelmaß, Zirkel und Lot Holzschnitt von Jost Amman (1536).

Tja, doch schön zu sehen, dass es in der Freimaurerei immer noch die Mithras Mütze  gibt. Oder ist es ein Fleck? Und abgebildet als Mithras-Baumeister, wie es da auch Meister-Mithras und Geselle-Mithras im “Mithräum-Bauzeitalter” gibt. Wieso ist Mithras verschwunden? Nichts verschwindet, alles wird immer nur transformiert. NB. Ich, der Autor habe keine Erfahrungen mit/in der Freimaurerei – nur mit vielen esoterischen Männern, und auch Männer-,Frauen-, Gruppenarbeit usw..

Dakini oder die Jungfrau, die sich meldet im Mithräum.

Damit man sich esoterisch zur eigenen esoterischen Androgynität begibt, braucht man Frauen und Männer, die diesen Weg kennen. So wie Bergführer*innen im Him-alaya, haben auch sie Erfahrung damit, auf dem Himmelsweg zu wandern. Damit sie den Hieros Gamos unterrichten können.

Wenn man diesen Hieros Gamos praktiziert, erfährt man Unglaubliches, denn man “spielt” mit den Chakrenenergien, mit dem Atem – also mit dem ganzen Körper. Das führt zu “Geisteserfahrungen”, komprimiertem “Wissen” und vielem mehr. Da gibt es eigentlich keine “Wörter”. Man kann es nicht erklären, aber der Versuch macht vieles hoffentlich schon deutlich.

Wir haben dieses Wissen u.a. Tibet zu verdanken. Da entstand, was wir als Engel kennen, aber nicht Botschafter*innen von einem “Gott”, sondern Energien des eigenen Himmel/unserem Gehirns. Wobei diese Gehirnwandler*innen Namen, Farben usw. bekamen, damit wurde versucht, etwas Unerklärliches in einem Rahmen zu erfassen.

Diese Reiseleiter*innen in Tibet, mit Erfahrung; Praktizierende des Hieros Gamos, die ins Himmelreich (Gehirn) führen, werden Dakini, Daka oder Pawo genannt.

                “Man kann die Dakinis nicht nur als mythologische Wesen, sondern auch als Symbole für die inneren, psychologische Prozesse des Einzelnen verstehen.”

Wenn man im eigenen Körper Yin-Yang, die Chakren aktiviert, wird man diesen weiblichen und männlichen Energien begegnen. In jeder Form können sie sich manifestieren. Und sie kommen unerwartet, man kann sie nicht einladen Beachte, dass es Energien sind und keine Personen. Die Abbildungen, auch mit Personen, sind nur esoterisch gemeint.

  • Im Mithräum wurden später diese psychologischen Prinzipien der Dakini, Daka benutzt, damit der Myste sein Selbstbewusstsein wie ein Tabula Rasa erarbeiten konnte, wie einen Fleckenreiniger.

Wobei es mit Anahita, Inanna, Mithras, Hermes usw. als Spiegelbild seiner Psyche “gesehen” wurde. Oder wie ein Löwengesicht (Simhamukha). Siehe auch: der Einfluss von Sachmet, auch Sechmet, eine löwengestaltige Göttin in der Mythologie des Alten Ägyptens. Im Mithräum kennen wir ja die Verkleidungen der Mysten – als Rabe, Löwe/Löwin usw.

Sieh auch: Mythological lions.

  • Und ja, der Myste wurde sich bewusst, dass es auch einen anderen Weg zu sich selbst gab, außer streiten und Sklave zu sein. Es ist ein innerer Transformationsprozess.

Man kann also die weibliche Dakini, die “Gehirntänzerin” immer wieder als eine der sieben Jungfrauen im Mithräum sehen. Bei jeder Initiation wurde eine Jungfrau herbeigeführt. So wie Mithras möchte sie nur die Wahrheit erfahren. Sie ist nackt, denn sie ist esoterisch. Sie hat ihr Lebenselixier, Menstruationsblut in der Hand, und ja, auch ein Hackmesser zur Verfügung, denn ohne beides gibt es keine Wahrheit im Zentrum des Seins.

Zur Erregung, zum Wachwerden der Energien brauchte sie eine Trommel und eine Glocke. Wenn ihre Entscheidung der Wahrheit (das Bewusstsein der Myste) sich meldete, kam der Vajra, der Donnerkeil. Der Blitz im Gehirn, das “Wissen” war komprimiert anwesend … dann kam die Stille, die Ruhe … und alles fing von neuem an. Immer wieder, immer wieder bis zum Ende. Was es nicht gibt, im Leben.

  • Dieses Wissen, dieser Blitz findet z.B. auch bei der vierten Initiation im Mithräum statt, wobei der Myste vom “Blitz” getroffen wurde, und er damit ein neuer Mann, ein Neuauferstandener geworden war. Er war neugeboren.

Machomänner brauchen im Mithräum siebenfach die Jungfräulichkeit.

Die  unbefleckte Empfängnis jeder Neugeborenheit.

Siebenfach.

Der Myste im Mithräum brauchte eine Jungfrau, damit er selbst als Jungmann siebenfach seinen Hieros Gamos der Psyche erleben konnte.

Deswegen ist Maria hinterher vom Vatikan eingeführt worden. Am Anfang hatten sie vergessen, eine Göttin zu installieren. Ups! Und man hielt es für schlau, eine unbefleckte Frau in der Hieros Gamos Tradition dazu zu benutzen. Vorher waren es immer Göttinnen, die ja im Vatikan nirgendwo zu finden sind. Und ja, deswegen sind alle Frauen, die dem Vatikan folgen im “Maria Frauen Gefängnis”. Denn Jesus will sie heiraten.  Und diese Frauen beten einen männlichen Gott an, schade.

Braut Jesu. 391 n. Chr. wurde das Christentum im Römischen Reich zur Staatsreligion. Seitdem gewann die Verehrung Marias (im traditionellen Genitiv: Mariens) zunehmend an Bedeutung. Im Jahre 431 wurde Maria durch das Konzil von Ephesus als Gottesgebärerin (gr. Theotokos und lat. Dei Genetrix) bezeichnet und dogmatisiert; dabei ging es ursprünglich weniger um die Frage, wer Maria sei, sondern vielmehr um die Frage, ob Jesus von Nazareth Gott sei.”

Also reichlich spät auf der Vatikanbühne vorgeführt.

                Sieh mal, wie die Liebe zu Gott, Madhurya Bhava, hier (mit Video) erklärt wird. Dass Nonnen den androgynen Jesus lieben, verstehe ich ja, aber Gott, den Widder? Den Widdergott lieben kann nur, wenn diese Frauen nach einem Machomann süchtig sind. Eine Liebe zu “Gott” von Nonnen, ist schlichtweg das Kopfkino der Männer. Alles findet im Mind statt, und dann kommen die Gefühle, und vielleicht auch hysterische Emotionen der Körper in Bewegung. Das alles ohne einen leiblichen Mann oder ohne eine Frau als Partner*in, also “eine Kopfliebe”. 

Man sieht, wie der Vatikan alle Götter zu einem Gott komprimiert hat, und wie der Vatikan aus allen Göttinnen nur die Installation Mama Jungfrau Maria geschaffen hat. Alle alten Socken sind nur zu einem Paar zusammengeschrieben worden, Männersocken. Und die 1.000 Männer im Vatikan schlagen die Pauken.

11.18

Wikipedia.

Dakinis sind/waren beim Hieros Gamos Teil des Tempels, aber werden dann Prostituierte genannt. Nur ein Pommes essender Macho-Mann, oder ein nichtwissender Historiker, ein Religionsfanatiker kann so etwas denken.

“Bei der tantrischen Vereinigung kann eine "menschliche Dakini" als Praxisgefährtin mit einbezogen sein. Sie ist meist im Tantra Yoga geübt und stellt zugleich auch die Verkörperung einer echten Dakini dar, da bei diesen Praktiken die spezifisch tantrische reine Sichtweise des Praktizierenden von großer Bedeutung ist. Die Praxispartner erhöhen durch die geschlechtliche Vereinigung die Intensität der in den körperlichen Energiebahnen fließenden Energien. Dakas und Dakinis helfen, sich zur selben Zeit auf die spirituellen Freudenerfahrungen und zugleich auf Arbeit mit den durch die Vereinigung erweckten Energien zu konzentrieren. Sexuelle Freudenerfahrungen werden dabei in den tantrischen Pfad integriert. Diese Praktiken sind daher immer im Zusammenhang mit dem tantrischen Übungsweg eines Vajrayana-Praktizierenden zu sehen und sind kein bloß auf sexuellen Genuss ausgelegter Selbstzweck. Eine Ermächtigung und mündliche Unterweisungen zu diesen Praktiken durch einen befähigten tantrischen Meister sind unerlässliche Voraussetzungen, da die Arbeit mit den durch die tantrische Praxis erweckten körperlichen Energien gefährlich sein kann.”

Ein Küchenmesser ist auch gefährlich; man kann damit morden oder ein Leben retten.

Siehe Sex und Sex und “Sex”.

                Drogen sind für Thanatos gefährlich, Tantra ist Begegnungseros. Tantra sieht aus wie Sex, ist es aber nicht. Tantra macht man nur pur – ohne Alkohol, Drogen, Streit – eben pur, wie in der Wüste. Worte reichen nicht, wenn man Tantra benennen soll. Man soll es einfach machen.

                Tantramänner möchten gerne mit einer Dakini zusammen sein. Sexmänner mit einer Prostitutierten.

Tempelbezirk von Khajuraho.

11.19

Couple amoureux (maithuna). Côté Sud du Kandāriyā Mahādeva.

“elles présentent souvent un caractère explicitement sexuel.”

Es ist eine Abbildung, der Androgynitäts-suche. Kein Sex.

Das ist Tantra.

Mit einer Dakini und einer Vajrayogini, damit der Hieros Gamos zu Tabula Rasa wird.

11.20

Tantra ist wie Escher.

Tantramassage-Verband e.V. (TMV).

Berufsverband für zertifizierte tantrische Körperarbeit und sexuelle Gesundheit.

Als Autor bin ich der Meinung, dass beim Tantra zu viel vom sexuellen Bereich der Genitalien gesprochen wird. Tantra ist “das Öffnen der Türen aller Chakren, wobei die Wohnung hinter jeder Tür ihren Inhalt anbietet. Entweder Eros (Lebensenergie) oder Thanatos (Zerstörung der Lebensenergie).

                Z.B. das Halschakra, das fünfte Chakra, steht für Kommunikation u.a.. Wenn man dieses Chakra öffnet, hat man von der Kehle heraus, entweder liebevolle Worte oder Drohungen aufgeladen dargestellt. Diese Äußerungen sind so, wie sie sind. Wenn sie “Thanatos-Pulver” haben, sollen diese Emotionen mit Body-Mind „ausgelebt“ werden – in fachlicher Begleitung. Nicht nur mit theoretischen Kenntnissen, sondern mit Erfahrungs-Therapeut*innen und mit theoretischen Kenntnissen.

                Wenn man voller Lebensenergie (Eros) über das spricht, das Energie ergibt, passiert was Schönes. Diese Energie geht “vom Herzen aus”, obwohl das Herzchakra nicht direkt “angesprochen” wird. Mach also nichts mit deinem Herzchakra – das öffnet und schließt sich von allein. Wenn ich alle anderen sechs Chakren mit Eros, aka Lebensenergie gefüllt habe (Thanatos ausleben heißt das), kommt diese gesammelte Energie zum Herz hinaus. Dann bin ich Liebe geworden, erleuchtet nennt man das.

Der kürzeste Weg zur Himmel (Eros) ist die Hölle (Thanatos).

Bei geschlossener Chakrentür soll man sich nicht verhalten, als wäre man ein Einbrecher. Die Tür öffnet sich von allein – irgendwann. Man soll nur warten, wie Buddha z.B. unter dem Baum, und das siebenmal.

Dabei kommt vor, dass schon das Wort Sexualität von der Politik, von Religion, von Machos, in der Werbung usw. für vieles falsch benutzt wird. Denn Sex bringt Geld, Tantra kostet nichts.

Such mal: Bei Androgynie unter dem Stichpunkt “Vereinigung männlicher und weiblicher Merkmale“, ist man schon direkt exoterisch bei Geschlechtsmerkmalen, Geschlechtsidentität.

Suche mal: Esoterische Androgynie: “Vereinigung weiblicher und männlicher Energie”.

Beim Hieros Gamos braucht man eine Tempeldakini, wie auch eine Tempelyogini.

Es sind keine Prostituierten, es sind beide weibliche esoterische Fackelträgerinnen, die alles, was Flecken auf der tabula rasa verursacht, ins Bewustsein bringen – erleuchten.

Siehe Vajrayogini, die wie eine zweite Tempeldakini anwesend ist. Die Dakini zeigt der Unterwelt, wie sie ist, wobei die Vajrayogini “das was düster ist”, mit dem “Dolch und Blitz” ans Licht bringt, und wie das weibliche im Mithräum funktioniert, wobei “der Dolch von Mithras” wie ein Vajra benutzt wird. In diesem Fall in der Psyche der Myste und nicht mit leiblichen Spielen der Mysten.

                “in der Linken trägt sie eine Schädelschale (Sanskrit: kapāla). In der Rechten kann sie einen Vajra oder ein Hackmesser (Sanskrit: kartri, kartrikā) halten”.

Die Vajrayogini ist die Meisterin der “Gehirnoperationen” – das, was düster ist, wird bewusst. Deswegen sammelt sie Schädelschalen. Siehe Kapala. Im Vatikan ist es der Kelch geworden (Ned. dann und wann mit Schlange oder Messer).

Auch hier sind ein Vajra und ein Phurba zusammen, damit der Myste im Mithräum sein Unbewusstes erleuchtet.

Kartrī (कर्त्री).—

1) Knife.

2) Scissors.

Die Tempel haben nichts mit Sex zu tun. Es sind alles Abbildungen der innerlichen Androgynität. Lies auch Kamasutra, ein Buch mit “Beschreibungen von Positionen beim Sex”, was es schlichtweg nicht ist. Es ist ein Buch mit Beschreibungen, wie man als Mann mithilfe von u.a. Geschlechtsverkehrspositionen, verschiedene esoterische “Orgasmen” (Hieros Gamos) im Körper erreichen kann, oder androgyn werden kann. Wie Mann seine Penisenergie nutzt, damit der Mann innerlich mit der Sushumna seine Energie “nach oben” steuert und nicht ejakuliert. Man benutzt die Energie zum Aufsteigen der Kundalini. Wobei es ein großer Unterschied ist, ob Mann oder Frau eine Beschneidung hatten. Die Verbindung der beiden soll ursprünglich sein. Sowohl Mann, als auch Frau brauchen die Vorhaut, damit sich bei der Frau innerlich “der Luftdruck” ändert. Dass Religionen für Beschneidung sind, ist logisch zu erklären:

Mit Vorhaut ist es viel einfacher die esoterische Sushumna “anzutreiben”. Es ergibt sich ein leibliches, esoterisches Rohr bei Mann/Frau, beim Hieros Gamos. Beim Penis/der Vagina sollen sich die Energien von Frau/Mann im Rohr verbinden, ohne dass da irgendwo “Luft/Energie” verschwindet. Beim Mann und der Frau ergibt sich dann u.a. in der Lotus-Haltung eine Kopf-zu-Kopf-Verbindung. Alle sieben Chakren sind dann bei Frau/Mann, wie Yin-Yang “aufeinander” – sozusagen. Weil sie eine Umkehrung der Drehrichtung haben (rechts-links) entsteht bei den Chakren eine andere Energie als im “Rohr”. Versuchen Sie es mit Reibung Ihrer beiden Hände, damit Hitze entsteht. So ist es auch bei den Chakren.

Dann haben beide, Frau und Mann, einen energetischen Kreis gebildet. Es verschwinden alle Gedanken im Kopf, man wird auf natürliche Art und Weise High in der Beziehung.

Unter den verschwundenen Gedanken finden sich ja auch die Religionen! Deswegen sabotieren Glaubensüberzeugungen gerne die Geschlechtsorgane der Frau und des Mannes.

Beim Tantra verschwinden alle Religionen, denn man ist selbst im Himmel.

                               Lesen sie Frau/Mann wie Yin/Yang, weiblich/männlich, wobei es vom Körper her auch Frau/Frau oder Mann/Mann sein kann, oder Gender-neutral. Das hat eine andere Energie, weil Mensch es esoterisch machen kann, aber nicht körperlich.

Hinzu kommt, dass der Mensch es auch allein machen kann: atmen und masturbieren, aber nicht so:

Sex mit Kopfkino: “Die Masturbation beim Mann endet fast immer mit einer Ejakulation. Die meisten Männer ejakulieren dabei nach weniger als zwei Minuten – teils sogar nach zehn bis zwanzig Sekunden –,” Als Geschäftsidee – Bingo. Prostitution der Masse macht Kasse.

Folge diesem Weg:

Tantra: “einige zögern den Orgasmus zur Steigerung der Lust deutlich hinaus, in Extremfällen bis zu über eine Stunde.[34] Aber nicht ejakulieren!, denn der Orgasmus kommt, wenn der Mann seinen Atem benutzt. Der Hieros Gamos ist die andere Seite des Sexes und der Sexindustrie.

Das kann man beim Tantra lernen: Mantak Chia, oder Daoistische Sexualpraktiken, Margot Anand.

“Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.“ … braucht Mann hier nicht, oder frag’ mal den Papst, Priester oder Nonnen.

Thomasevangelium. Jesus.

Logion 53:

Seine Jünger sagten zu ihm: Nützt die Beschneidung oder nicht? Er sagte zu ihnen: Wenn sie nützte, würde ihr (= die Kinder) Vater sie beschnitten aus ihren Müttern zeugen. Aber die wahre Beschneidung im Geiste hat vollen Nutzen gehabt.

Beschneidung im Geiste heißt: Wenn man in seinem Geist geht, soll man das innere Kind fragen, was ist meins und was gehört nicht zu mir. Beim Tantra erfährt man das.

Der Vatikan hat was ganz besonderes, was wir auch aus dem Heidentum kennen:

Die heilige Vorhaut (lateinisch: sanctum praeputium) galt als christliche Reliquie, bei der es sich um die Vorhaut Jesu von Nazaret handeln sollte. Von Jesu Körper sollen nach seiner Himmelfahrt nur jene Bestandteile auf Erden zurückgeblieben sein, die er zu diesem Zeitpunkt nicht mehr hatte. Im Mittelalter behaupteten mehrere Kirchen, im Besitz dieser Reliquie zu sein.

“Als Christusreliquie oder Herrenreliquie bezeichnet man Reliquien Jesu Christi. Diese Reliquien stehen bei vielen katholischen und orthodoxen Christen in hoher Verehrung”.

Sushumna bezeichnet im Kundalini-Yoga und im Tantra eine Nadi (Energieleitbahn) des menschlichen Körpers. Diese Energieleitbahn soll in etwa der Wirbelsäule folgen und an ihrem unteren Ende beginnen und am oberen Ende enden.[1]

Die Sushumna stellt im tantrischen System der Energieleitbahnen den mittleren Kanal dar, den Zentralkanal, durch den die Kundalini durch alle Chakren (das sind, gemäß dem Tantra, die Energiezentren entlang der Wirbelsäule) aufsteigt.[2]

Der Mann soll Stunden in seinem eigenen, esoterisch androgynem Tempel verbleiben. Das kann er von Dakinis/Dakas erlernen. Denn Frauen sind dazu körperlich in der Lage, Männer weniger. Wir Männer leben mehr im Kopfgenuss/Krieg. (Denn nur der erste Samen ist Sieger.)

In Mithräum waren keine Frauen anwesend. Es wurde alles ohne Frau mit Weiblichkeits-Ritualen, Mantras und/oder Kleidung esoterisch erklärt. Es ging/geht ja darum, was Mann esoterisch sucht. Und dass er seine Soldatenkleidung ablegt und innerlich seine Krone aufsetzt.

Mein Ziel ist es bei diesem Schreiben ins Mithräum zu kommen, wobei ich versuche zu erklären, wie der Mann, ohne eine leibliche Frau, seinen eigenen Hieros Gamos feiert.

Aber zuerst noch mehr Chaos.

 

11.21

 Femen und viele andere Frauen, sind heute unsere transformierten Dakinis.

Um eine Dakini zu erleben, muss nicht nach der Erscheinung dieser übersinnlichen Wesen gesucht werden. Es kann auch einfach bedeuten, einen Menschen gleich welchen Geschlechts zu finden, der uns im Alltag wie eine Dakini/Daka auf unserem spirituellen Weg unterstützt und uns führt.

Zum nachlesen:

Dakini Power oder hier oder hier

11.22

Wikipedia.

Die früheste bekannte Darstellung eines sibirischen Schamanen stammt von dem niederländischen Forscher Nicolaes Witsen, der 1692 eine Forschungsreise durch Russland machte; er nannte die Illustration „Priester des Teufels“. Schamanen gibt es seit den ersten Menschen.

Bei der Geburt sind wir alle Schamane, könnte man sagen. Wir benutzen unsere Sinne, ohne dass ihnen Information zugeordnet sind. Da gibt es das Problem, dass die Erwachsenen uns als Babyschamane “nicht verstehen” können. Denn die meisten Erwachsenen haben sich total angepasst an verschiedene Ordnungen: Beziehungen, Familien, Nachbarn. Dabei ist der Theologos, der das Denken/den Mind infiltriert hat am schlimmsten. “Wer bin ich?“ …kommt dann später, oder die Antwort  “Ich hab mich selbst verloren”, “Hilfe!“...

Soll ich mich weiter anpassen, oder meinen Weg zurück suchen?  Wieder Schamane/ Kind werden mit Ordnung dabei. Keine Sklaven-Ordnung, sondern eine offene, lebhafte, spielerische und humorvolle Demokratie des Zusammenseins.

„Schamanismus ist keine einheitliche Religion, sondern eine kulturübergreifende Form religiöser Wahrnehmung und Praxis.“

– Piers Vitebsky[7]

Wobei ich als Autor dazu sagen würde:

Schamanismus ist unsere Verbindung zur Spiritualität, im Kopf und im Leib.

Spiritualität: Das siebte Chakra ist „die Antenne in uns“, die die Welt, so wie sie ist, anhört, anschaut, inhaliert – ohne Meinung oder Moral.  Es ist wie der Wind weht, ohne dass man seine Meinung dazu hat. Es ist wie der Sonne und die Mondin sind. Der Sonne drückt und die Mondin zieht, wie ein freier Vogel fliegt. Ohne Meinung kann man noch das Ursprüngliche der Welt empfinden. Sobald der freie Vogel eingefangen ist und zu Hause oder im Zoo eingekerkert wurde, ist es mit der Spiritualität des Vogels auch vorbei. So auch bei uns.

Dabei wird ein vorheriger freier Geist manipuliert, also kein freier Geist mehr. Der Vorhang wird geschlossen. Es entsteht ein neues Spiel „auf der Bühne“, ein komprimierter Geist mit Meinungen usw.  Es wird z.B. einer Religion, Überzeugungen oder Vorschriften gefolgt, wie man glücklich werden soll. Genauso könnte man mir als Autor ohne innere Fragen folgen!

Und das Schwierige ist, dass man in der Tat vieles von anderen lernen kann und es dann wieder loslassen soll, damit man seine eigene Form findet. Man soll kein Groupie anderer werden, nur sein eigener. So ist es auch mit diesem Buch. Glaube nichts, forsche nur, damit etwas entsteht. Vorteil unserer Umwelt ist, dass man dieses Buch nicht verbrennen kann, wobei man es jetzt auch einfach „deleten“ (löschen) kann. Geht schneller, ist einfacher und umweltfreundlich.

Spiritualität ist keine Religion, Spiritualität ist der Brunnen, von wo aus Religion entstehen kann. Es ist das siebte Chakra, wo nichts vorhanden ist, obwohl es da ist. Im sechsten Chakra ist die Religion zu Hause. Im Haus des Denkens entsteht und regiert Gott, oder eine andere Diktatur.

Spiritualität unter Menschen ist auch immer da. Wenn man verliebt ist, ist diese Spiritualität besonders anwesend. Das Gefühl ist da und wenn daraus eine Beziehung wird, werden alle Theaterstücke aktiv. Von zwei Seiten: Wenn eine Person unangenehm ist, kann es sein, dass die Beziehung beendet wird, obwohl die Person gerade von der Dunkelheit ins Licht läuft, damit man an einer Vertiefung der Beziehung arbeiten kann. So ist in einer Beziehung zu leben eben schwere Arbeit. Weiblich ist total anders als männlich, sowohl exoterisch, als auch esoterisch. Auch bei Frau-Frau- oder Mann-Mann-Beziehungen.

Leichter ist es, wenn man nicht mehr sein Leben liebt und in Arbeit, Reisen, Geld oder Drogen andere Liebe usw. sucht. Da ist der/die Partner*in nur noch Dekoration, Requisite im Beziehungstheater. Und wenn ich meine/n Partner*in zum Beispiel nicht massieren möchte, kaufe ich einen Hund oder eine Katze. Da ist es legitim zu streicheln oder auf/ins Bett zu nehmen. Oder einen Hund zu kaufen, weil ein Hund das tut, was ich möchte.

Animismus ist keine ‚Religion‘, keine ‚Kirche‘, keine ‚Sekte‘, keine ‚Bewegung‘. Es ist Richtung, eine Tendenz, ein Aufzeigen, ein Gefühl, und das ist gut so, denn sobald eine ‚Religion‘ einen Namen, eine Struktur, ein festes Glaubensbekenntnis hat, ist sie wahrscheinlich gar keine Religion mehr.“

– Jack D. Forbes, indigener US-amerikanischer Historiker[12]

Wobei wir im Kernbereich der Psyche sind. Animismus ist das siebte Chakra, wo nur noch der Wind, der Hauch, die Seele der Erde, des Wassers, des Feuers, der Luft (also das originale INRI) anwesend sind. Wo wir Menschen am Anfang alle vier der INRI Elemente zu leben und zu verstehen versuchen.

So wie auch im Leben immer zwei Seiten gibt. Leben und sterben, Sonne und Mondin, Frau und Mann, unten und oben, Yin und Yang, ja und nein, Anima und Animus, Zwillinge.

  • Anima heißt, dass ich mit meinem ganzen Körper die Erde inhaliere, so wie sie ist. Jung nennt es später den weiblichen Archetyp.
  • Animus ist, dass ich die ganze Erde im “Kopf’” habe – ich kann es erklären. Jung deutet es als männlichen Archetyp.

Man kann es auch so sehen:

Anima ist Spiritualität. Ich bin selbst INRI, esoterisch. Ich lasse die Elemente auf mich einwirken, ich sehe die Tiere wie sie sind. Der Fluss ist mal fast trocken und dann wieder wild. Ich denke, ich beobachte und ich spüre, ohne dass es eine feste  Ordnung gibt. Es wird öfters Chaos genannt, obwohl es sich um eine zirkuläre “Chaos-Ordnung“ handelt. Die Elemente passen immer genau zu- und ineinander. Eine natürliche zirkuläre Welt, sowohl esoterisch als auch exoterisch.

Animus ist oft Religiosität geworden. Ich GLAUBE, dass ein anderer INRI ist – exoterisch. Ich komprimiere Spiritualität als Ordnung  des Chaos. Es ist Theo-logie geworden. Ein lineares Kopfdenken. Eine exoterische, angepasste Form des ICH.

Anima ist YIN, wobei Animus Yang ist. Zusammen sind beide weiblich und männlich, esoterisch androgyn. Es ist diese Verschmelzung, die wir immer suchen, zu der wir immer Fragen haben und zu der die Religionen uns sagen: es ist so und so...

Anima ist Chaos im SEIN, Animus ist Struktur im GLAUBEN.

Der Vatikan hat also die Spiritualität zur Religion überschrieben.

Deshalb in der Bibel: Am Anfang war das Wort.

Wobei es heißen soll: am Anfang ist die Spiritualität und dann kam das Wort.

Vom Chaos zur Ordnung, zum Chaos, zur Ordnung usw.

Anima  bedeutet im Körper zu leben, alle sieben Chakren sind in Verbindung, wobei Animus im Kopf ein isoliertes Leben führt. Dabei hat man sich körperlich im Kopf isoliert/komprimiert. Mein Kopf bin ich, oder schlimmer: Ich bin mein Kopf.

Wir haben die INRI Elemente (Siehe Kapitel INRI)  von unserem Planet Erde esoterisch verkörpert und wurden zur Energie: ICH. Ich bin gleich der vier Elemente. Ich bin Erde, Ich bin Wasser, Ich bin Feuer und Ich bin Luft. Diese innerlichen “Strömungen” nannten wir entweder Gefühle oder Emotionen. Und die Tore dieses “Wissens” sind die Chakren. Die Tore öffnen von allein,  wenn Gefühle sich melden und  schließen, wenn die Emotionen nach außen möchten. Bis das Pulver der Emotionen explodiert.

 Die Gefühle vertreten die vier Elemente so wie sie sind. Es ist so wie es ist. Bei Emotionen sind die Gefühle zum “ Schießpulver” geworden und die Elemente entladen sich. Ein Mensch, der mit  Gefühl lebt, ist in der Balance. Bei emotionalen Menschen äußert es sich in der Form eines Erdbebens, Tsunamis, Vulkans oder Sturms. Da haben sich die Elemente leider zu innerlichen Emotionen komprimiert, die dann explodieren. Deswegen ist Body-Mind-Arbeit wichtig, damit die Emotionen sich entladen können. Mit nur reden geht das nicht. Da wird das Emotionslager noch mehr belastet. Das Unterdrücken mit Drogen, Alkohol, Medizin, Kaufen und Essen ist nur Zeit-Gebundenes. Das Pulver entflammt irgendwann, irgendwo, es muss raus, am besten in guter Begleitung.

                So wie unter anderem der Frauenhass, Lesbenhass des Vatikans ganz “liebevoll” erzählt wird. Und viele glauben das, weil der Vatikan immer Jesus in der Frontlinie präsentiert. Als sei Jesus gleich Gott, der Widder. Oder schlimmer: als sei Gott, der Widder, Jesus, Chryso-tus.

Meditieren heißt esoterisch oft, die vier Elemente zur Ruhe zu bringen. Ich als Autor meine: man sollte die vier Elemente ausleben, aber nicht wie ein Idiot, sondern in in einem sicheren Umfeld. Was bei Body-Mind-Therapeut*innen willkommen ist. Der Körper soll ausrasten, sich ausruhen, dann kann man richtig meditieren und nichts wird unterdrückt. Das Pulver ist nicht mehr da. Erst dann kann der Mensch (anima und animus) sich innerlich “bewegen”. Es ist ja kein Schießpulver mehr da. Wir sind wieder zum Schamanen geworden, einem natürliches Da-Sein.

                Mann sieht, wie bei Mithras die Elemente im Mithräum und die Sieben Chakren benutzt werden, damit der “Soldat” sich sozusagen “entpulvert”. Er wird seinen Brennstoff los und es kommt kein neuer dazu. Er legt sein Schwert hin.

Sich zu entladen ist auch die Idee bei z.B. Osho. The need for Dynamic Meditation. Ich als Autor meine, dass Joggen, Schwimmen, Fußball spielen oder anschauen usw., wöchentliche Entladungen sind und die Anfangsreise zur definitiven Entfernung der Traumata sein könnte. Zur endgültigen Lösung sollte man in seine Unterwelt abtauchen. Ein deep diver sein. Es ist ja kein Spiel der Anpassung, es soll Transformation sein. Nur mit Hilfe der Unterwelt kommt das Weibliche nach Hause.

11.23

Hindupdia.

11.24

The official Bon Flag.

“Yungdrung Bon, or Swastika Dharma, is a Hindu sect practiced mainly by Tibetan nationalities living within India, Nepal, Bhutan, and Tibet. Its other names are Drungmu Gyer in the ancient language of Olmo Lungring, Swastika Dharma in Sanskrit, and Grags-pa Bon-lugs, Bonpo or simply Bon in Tibetan as variants of Yungrung Bon. An adherent of Bonpo is a Bonpa. Tonpa Shenrab was a sage who had popularized the religion. According to scriptures, he had taken avatar as Shenrab to teach humanity how to achieve Moksha.

 

According to most Bon sources on Guru Shenrab's dating, he arrived in Tibet either around 18,000 or 16,000 years ago.”

Siehe dazu: Kailash, das kostbare Schneejuwel, ein “göttlicher” Felsen.

Bön oder Bon ist ein Animismus, eine animistisch polytheistische Religion mit starkem Schamanismus-Einfluss.

Shenlha Ökar is the most important deity in the Yungdrung Bon tradition of Tibet. His name means:  "wisdom gshen of white light;" the variant Shiwa Okar means "peaceful white light."

 

Diese Bön hat viele Elemente die man auch im Mithräum bei den Initiationen findet. Was ursprünglich Bön war, hat sich später mit anderen neuen Kulturelementen vermischt. So, wie es immer der Fall ist, wenn Menschen sich treffen.

11.25

Bön heißt: Wahrheit, Wirklichkeit. Es ist, wie es ist.

Mithras, Jesus und unser Inner Child erzählen nur die Wahrheit.

In der ersten Initiation im Miträum ist ja der Caduceus anwesend, der uns rückwärts zum Tibet geführt hat. Mount Kailash, (Gangdise Shan) is a sacred place in four religions.

Da gibt es verschiedene entwässernde Ströme von Indien aus. Wobei die “Religions-Ideen” mitgeführt wurden.  

Da der/das Yak, eine der fünf Rinderarten, die domestiziert wurden, im Leben der Nomaden eine solch zentrale Rolle spielt, ist es auch in der Kunst vertreten: so findet man Wandmalereien und Schnitzereien mit dem imposanten Tier.

In der Religion ist sein Einfluss ebenfalls sichtbar, zum Beispiel wird in den Klassikern der Bön beschrieben, wie Yaks vom Himmel auf den Berg Gangdise kamen und einer der buddhistischen Krieger wird mit Yakkopf dargestellt.

11.26

 Wikipedia.

Dieser Phurba ist ein dreiseitiger “Dolch” der in schamanistischen Traditionen der Himalayaregion, sowie im Buddhismus in Tibet und im Bön verwendet wird.

Häufig sind auf der Klinge eines Phurba zwei in sich verschlungene Nagas abgebildet, was an einen

Äskulapstab oder Hermesstab erinnert.

Nagas oder Nāga sehe ich wie Ida und Pingala, oder allein wie das Aufsteigen der Kundalini, Lebensenergie, siehe Nadi (Yoga).

                Im Mithräum wird immer gesagt, dass Mithras den Stier tötet. Wie schon öfters geschrieben, bin ich der Meinung, dass es bei Mithras um die seelischen, psychosomatischen Traumata der Mysten geht. Mithras betrifft die Transformation: alle Dinge, die man nicht mehr braucht – deren man sich psychisch/ esoterisch also bewusst wird, dann auslebt und abschneidet. So hat sich dieser “Dolch” aus Tibet in den “Dolch” im Mithräum verwandelt, ihn ans Licht gebracht.

Das Volksfest der Stiertötung außerhalb des Mithräum (Attis) ist etwas anderes. Dabei wurde der Stier getötet und gegessen, wobei man sich durch das Blut des Stiers “eine Bluttaufe” nehmen konnte.

Naga und Nagini sind die beide Schlangen in der indischen Mythologie, die als König und Königin in den unteren Chakren ineinander verschlungen sind. So wie wir Hieros Gamos kennen, aber dann wieder anders. So wie Ida und Pingala und später im Mithräum Cautes und Cautopates.

11.27

Wikipedia, Buddha von Nagas beschirmt.

11.28

Wikipedia, Toetanchamon mit Uräusschlange, dem Symbol der Erleuchtung.

Nagas- und Uräusschlange-Abbildungen bedeuten, dass die Person “erleuchtet ist”, so wie diejenigen, die das glauben/ es glauben. Nagas bei Treppen, Toren usw. bedeuten, dass man sich beim betreten/ hindurchgehen “erleuchten” kann. Diese Treppen/Tore sind die Chakren.

Dieses “Schlangensystem” ist genauso, aber anders bei Jesus. Beide erleuchten das Inner Child.

Wir sehen, dass der Vatikan mit der Bibel die innerlichen Schlangen ausgetrieben hat. Das “wer bin ich”, “was möchte ich”, ist bei Adam und Eva sabotiert worden. Vernichten kann der Vatikan das Wesen des Lebens ja nicht, denn wir Menschen gehen weiter, und “entdecken” heute, was in Tibet u.a. schon lange, lange bekannt war. Ein Fehlversuch des Vatikans also.

11.29

Chakren.

Und ja: God is dead. Nietzsche benutzte das Wort Übermensch so wie hier: "In Dantes Werk bedeutet das Übermenschliche nichts weniger als „den Status des Menschen, seine Daseinsbedingungen hinter sich zu lassen, auf dem Wege zum Göttlichen“. Konkret bedeutet das , dass der normale Mensch (im Gegensatz zu dem Wanderer Dante) dieses Übermenschliche nicht im Diesseits, sondern erst im Jenseits erleben wird.[2] “”

In anderen Worten: Wenn man seinem Inner Child esoterisch begegnen möchte, verschwinden die gewöhnlichen Daseinsbedingungen und man transformiert sich zur “Erleuchtung”. Genau das bieten Religionen erst nach diesem Leben an. Das meinte Nietzsche mit Übermensch. “God ist dead” heißt dann: ich brauche keinen exoterischen Gott, ich bin selbst auf meinen Weg zur Erleuchtung. In diesem Leben als über dem Menschlichen.

 Der Mensch soll seine Eigenliebe erforschen, dann liebt man andere wie sich selbst. Ganz anders als Narzissmus oder Egoismus, siehe Feindesliebe.

Wo kommt der Hieros Gamos her? Hiero bedeutet, heilig/geistlich/göttlich und Gamos steht für verheiratet/vereint.

Yin und Yang

Die Heirat beider Schlangen. Wobei der Kundalini wach wird.

In Rosary of the Philosophers wird geschrieben, es sei: "rose garden", metaphoric of an antthology or collection of wise sayings”. Ich finde, es soll nicht bei Worten allein bleiben, so wie die Bibel es behauptet: Am Anfang war das Wort. Wenn Babys anfangen zu sprechen, ist das nicht zu verstehen. Erst wenn das Kind lernt, dass z.B. Mama als Wort dazugehört, stellt das Gehirn den Kontakt zu/zwischen Mama und dem Wort her.

Es sollte heißen: Am Anfang der Katholischen Religion war das Wort der Bibel. Ein Buch, das anzeigt, wie Männer und Frauen sich beim Diktator, dem Sternzeichen Widder verhalten sollen. Dabei steht der Papst in direktem Kontakt zu Gott – denkt er. So, wie es in der Psychiatrie viele Napoleons gibt, oder so wie es Diktatoren im Alltag gibt.

Der Eroskontakt, Lebensenergie von Yin/Yang, zwischen Mann und Frau, wird auch “rose garden” genannt. So, wie in dem Garten Eden Adam und Eva dazu geschrieben wurden, wie die Liebesenergie von Mann und Frau, das Männliche und Weibliche, von Gott, dem Widder zerstört worden ist. Gott ist so gesagt immer im Bett dabei. Siehe auch das Buch der heiligen Dreifaltigkeit.

11.30

Sixtenth Century Floor Rosarium philosophorum room.

Siehe: Adam McLean Researcher into the ancient art and science of Alchemy.

Margot Anand sagt es heutzutage so: Find God in Bed!

Wobei das Buch Der Mithras Code das gleiche sagt, nur anders: Schmeiß Gott aus dem Bett. Denn die Partner*innen im Bett brauchen keine Religion. Die Basis der Verschmelzung ist immer die gleiche: Zuerst esoterisch und dann wird das exoterische gleich dem Inneren. Denn auch im Bett, beim Meditieren und beim Kochen kann man allein oder mit Partner*in, selbst Gött*in werden. Der Hieros Gamos ist für alle Menschen, die suchen, da, auch wenn sie Kleidung anhaben.

Es gibt eine Urform, einen Archetype ohne Patentrecht. Es gibt kein Urheberrecht auf Gedanken und Gefühle. Wenn immer wieder gleiche Gedanken im Kopf sind, häufig anwesend sind, wird dieser irgendwann im Körper, in Form gebracht, sichtbar für die Außenwelt. Diese Gedanken wurden nachher Urgeschichte, die wiederum später auf Ton, Papier und jetzt digital geworden sind. Manchmal sind Gedanken zwangsmäßig versteinert.

In der mesopotamischen Mythologie gab es nach der Urgeschichte, bis etwa 400 v.Chr. mehr als 2000 Gött*innen, die sich immer wieder verändert haben. Die Sterne wurden als Gött*innen gesehen und dann vom Volk im Mind implantiert. Die Sterne, mit ihren “legalen”, irdischen Vertreter*innen, steuerten die Menschen an, sowohl in der Psyche als auch im Körper, Mind und Body.

Ganz oben an der Spitze der Gött*innen waren immer die Sternzeichen. Alle 2.000 Jahre ein neues, so, wie wir jetzt ins Sternzeichen Wassermensch kommen. “Wassermann” ist jetzt der falsche Name.

Im 4. Jahrtausend v. Chr. (beschreibt den Zeitraum von 4000 v. Chr. bis 3000 v. Chr.), als das Wasser weltweit einen niedrigeren Pegel hatte als heutzutage, war der Sarasvat, so wie in der Rig-Veda  beschrieben, ein Hauptfluss in Süd-Asien. (Nicht alle sind sich da einig).

Im Vers 14 der Rigveda heißt es:

                „Sarasvati! Geleite uns zu Glück; entziehe dich nicht! Lass uns mit deiner Milch (Wasser) nicht zu kurz kommen! Freu dich unserer Freundschaft und unserer Clangenossenschaft. Nicht möchten wir von dir fort in fremde Länder gehen![2] Karl-Friedrich Geldner, Rig-Veda

Da wurde das Wasser aus dem Fluss wie die Milch des Berges gesehen. Milch/Wasser zur Ernährung des Lebens. Aber bitte nicht in fremde Länder fließen lassen. Es ist unser Wasser. Damals schon war das Trinkwasser wichtig, wie auch heute noch.

Siehe auch Rigveda auf Deutsch.

Interessant ist, dass das Wasser/der Schnee als Milch bezeichnet wird – ein Lebenselixier sozusagen, wie die weiße Milch von der Kuh, der Ziege. Denn wir werden sehen, wie ein Berg, wie auf der tibetischen Flagge, sowohl eine Schattenseite als auch eine Sonnenseite hat, wie Yin und Yang in der chinesischen Philosophie:

11.31

Yin: Weibliches im Wiederholungskreis, der Ursprung des Chaos.

Yin or Noun ① [phil osophy] negative/passive/female principle in nature ② Surname Bound morpheme ① the moon ② shaded orientation ③ covert; concealed; hidden ④ ⑦ negative ⑧ north side of a hill ⑨ south bank of a river ⑩ reverse side of a stele ⑪in intaglio Stative verb ① overcast

Yang: Männliches als Pfeil, von A nach B in der Ordnungsschaffung des Chaos.

                Yang or Bound morpheme ① [Chinese philosophy] positive/active/male principle in nature ②the sun ④ in relief ⑤ open; overt ⑥ belonging to this world ⑦ [linguistics] masculine ⑧ south side of a hill ⑨ north bank of a river

Yin/Yang ist ein uraltes Symbol: Zunächst wurde das Weibliche zuerst genannt, und erst dann das Männliche. Der Mensch braucht beides, sowohl esoterisch, als auch exoterisch. Beide können allein, ohne ihr Gegenbild, nicht wahrhaftig sein– Schatten und Licht sozusagen. Wobei das Chaos immer zuerst ist. Alles ist nur vom Chaos, lies Weiblichkeit, entstanden. Man soll zuerst im Schatten suchen. Am Anfang ist das Chaos und dann erst die Ordnung. Wobei jede Ordnung irgendwann wieder zum Chaos wird. Wenn wir eine neue Sicht auf etwas bekommen, verschwindet die Ordnung. Siehe eine neue Beziehung, ein neuer Job, oder Kriege.

Politisch gesehen: eine Demokratie ist Chaos, kann erst aus einer Diktatur entstehen.

D.h. der Vatikan/die Diktatur der Ordnung wird verschwinden, weil Chryso-tus sein Chaos ist.

Wir schauen mal, wo die Fake News vom Vatikan (Diktatur) herrühren. Da gibt es doch vieles, was Mithras (Chaos) vom Osten nach Rom gebracht hat. So, wie auch Paulus von Tarsus mit den Mithras-Initiationen bekannt war. Tarsus war ein Zentrum des Attis/Mithras Kult, sodass Jesu, Chryso-tus eine Kopie von Mithras ist. Ich bin kein Historiker, aber bei meiner Suche finde ich immer wieder aus einer ganz anderen Richtung dahin. Nicht wie es der Vatikan sagt. Ich komme aus Tibet, China, Indien, Iran, Irak, Türkei, Ägypten usw., wobei ich den Chakren, Tao, Gött*innen, Veda, Zarathustra usw., und allem Esoterischen folge. Chryso-tus ist ein neuer Messias geworden, gleich Mithras als Messias im Mithräum. Wichtig ist die Philosophie der Antike und ihr großer Einfluss auf die Kultur des Judentums. Später hat der Vatikan diese “Suppe” benutzt, vieles in seiner Küche zum überkochen gebracht und meinte dann mit seiner Story, dass die Juden Jesu ermordet hätten, das antike Gedankengut verändert zu haben – und noch wichtiger ist, dass der Vatikan damit einen Feind installiert hat, damit/ weil der “Sieger” immer Recht hat. So hatte Paulus von Tarsus zuerst jüdische, und dann Mithras-Einflüsse und am Ende gehörte er zum Vatikan … Als ob der Vatikan Recht hat.

Und ich folge nicht historisch dem Vatikan; das hat Deschner unübertroffen mit z.B. Kriminalgeschichte des Christentums getan. Eigentlich sollte es heißen: Kriminalgeschichte des Vatikans, denn Chryso-tus Anhänger morden nicht. Ich als Autor versuche, das Esoterische der Menschen zu beschreiben. Und da fängt es an, insofern es innerlich Frieden oder Krieg gibt. Und erst danach entsteht exoterisch eine Gruppe von Frieden-Menschen oder Kriegs-Menschen.

Sobald es exoterisch eine Form gibt, mit der der Mensch nicht mit sich selbst zufrieden ist und aufhört sich selbst zu spiegeln, formt sich eine Glaubens-Religionsgruppe, wobei der Mensch selbst aufhört zu suchen. Dabei:  im Inneren, wie im Äußeren, ist der Mann/die Frau, Sklave-Mensch geworden.

Gibt es eine Religion der glücklichen  Menschen in diesem Leben? Nein, das ist ja unmöglich, denn in einer Religion sind sie selbst immer “besser” als alle anderen, sie brauchen Feinde.

Der Mensch kann nur total glücklich mit sich selbst sein.

 

Vor den Gründungen der Städte war das Leben zirkulärer, weiblich/ Yin, rund. Alles war miteinander verflochten. So wie die Gött*innen. Die Gruppe hatte Kühe. In der Stadt wurde es linearer, männlich, Yang. Ich bin der Boss. Da hieß es dann: Das ist meine Kuh. Du kannst ihre Milch kaufen. Heutzutage wird vieles linear organisiert. Dazu gibt es die Bürgerinitiativen (demokratisch), die versuchen, es teilweise wieder zirkulär zu organisieren. Man sieht es in den orthodoxen Familien, die linear organisiert sind – ganz anders als in einer Hippie-Familie, die teilweise zirkulär organisiert ist.

Dazu mal kurz folgendes: zirkulär versus linear.

Liste historischer Stadtgründungen:

In der Bibel brauchte man Storys, damit das Sternzeichen Stier (4.000 v. Chr. bis 2.000 v. Chr.) überschrieben werden konnte . Fake News nennen wir so etwas. Späteres manipulieren nennt Mann so etwas.

                Also, das kommt doch alles aus dem Osten. Denn zirkulär, esoterisch rund, heißt z.B. Yin/Yang. Der Vatikan ist eine lineare Religion, aber ohne Chryso-tus. Denn Jesu, Chryso-tus ist wieder zirkulär. Eros ist zirkulär, da, wo Sex linear ist. Mithras/Chryso-tus Anhänger sind zirkulär, Orthodoxe Anhänger sind wieder linear. Eine Beziehung ist im Gleichgewicht, wenn sie zirkulär ist. Ist einer orthodox eingestellt, ist es eine lineare Beziehung, ohne Gleichgewicht.

Der Gewinn des Machomann ist, er geht immer auf Kosten anderer.

Später, nach schätzungsweise 2000 v.Chr., als das Sternzeichen Widder das Sternzeichen Stier abgelöst hat, hat sich alles verändert, und wir lernen, dass der Mann an erster Stelle steht: Mann und Frau, Gut und Schlecht, Sonne und Mondin. Typisch in einer Mono-Doktrin. Wir lesen: Mann, Gut, Sonne…und dann: Frau, schlecht, Mondin. Schlimmer wird es, als es die Sonne und der Mond geworden ist. Es ist doch klar, dass der Sonne seine Strahlen “spritzt” und die Mondin unsere Energie wie das Wasser anzieht. Wie wir es von Lingam und Yoni her kennen. Tagsüber der brennende Sonne und nachts wird das Wasser der Erde zur Mondin “hochgezogen”, zum Abkühlen. Genau wie sich der Samen verhält, wenn ein Mann leiblich “kommt”. Zuerst Aufregung und dann, wenn seine Energie “aus dem Leibe kommt”, die Entladung des Pulvers, was Ruhe bringt. Er schläft ein oder geht nach Hause. Männer sind Samen-Passanten – jaja, nicht alle Männer, ich weiß.

Kailash.

Da, wo sich vom Himmel herab das nährende Milchwasser in Flüssen wie dem Indus, Sutlej, Brahmapoetra und anderen verteilt. So schenkt Taufwasser dem Land und seinen Bewohner*innen das Leben, ein Sakrales etwas.

 11.32

Wikipedia: Die Nordseite des Kailash. Yin, der weibliche Aspekt.

11.33

Wikipedia: Blick auf die Südseite des Kailash. Yang, der männlicher Aspekt.

Wir fangen im Jahr 6000 v. Chr. in Tibet an, wo die Berge eine schwarze Yin und eine weiße Yang Seite haben, und an der Spitze der Zugang zum “Himmel” ist. Da, wo der Himmel auf Erden in Wirklichkeit innerhalb des Berges esoterisch anwesend ist. Es wird klar, dass die zwei Seiten des Berges, das schwarze, nördliche/ das Weibliche, und das weiße, südliche/das Männliche, die Inspiration der Natur war. Nachher ist das Yin-Yang Symbol entstanden. Das Urprinzip des Weiblichen und des Männlichen. Gemeinsam schenken sie Leben.

Der Berg erhebt sich aus der Erde, wo er lange geschlafen hat. Seine beiden Energien sind wie Yin und Yang, genauso wie es esoterisch bei den Menschen ist. Der Berg Kundalini zeigt, wie natürlich es ist und wie schön es ist – und dass Tibet es so erfahren hat.

11.34

Yin und Yang.

Mithras kommt aus den Felsen.

11.35

Weltweites Yin und Yang. Yin und Yang (Symbol).

Wobei dieses Symbol eine Weltweite Taufe des androgynen Inner Childs ist.

Die Kälte des Berges zieht sich in die Erde zurück, und die Wärme des Berges strahlt nach außen aus. Anziehend und ausstrahlend, die beiden Seiten des Berges, einer Medaille. Deswegen ist Mithras aus einem Felsen geboren. Er ist der Mediator, kennt beide Seiten des Berges, der Welt, der Menschen. Und deswegen sind “geboren aus einem Felsen”, “gebaut auf einem Felsen”, “wohnend auf/in einem Felsen”, “begraben in einem Felsen”  immer währende Prinzipien. Damit wird gesagt: es ist ein Urprinzip, das in Religionen und Erzählungen immer wieder wiederholt wird. Dabei sind der Berg und der Felsen wir selbst und die Natur in diesem Falle unsere Spiegel.

Mithras kommt aus den Felsen, Petrus (Felsen) baut auf den Felsen.

„Du bist Petrus (petros), und auf diesen Felsen (petra) will ich meine Gemeinde bauen.“ 

Petra.

Im Osten sucht der Mensch innerhalb der Felsen, innerhalb ihrer selbst, damit sie finden, was Mithras gefunden hat, der dann aus dem Felsen geboren wurde. Dem Vatikan ist klar, dass Petrus auf dem Felsen der Kirche/des Vatikans gebaut hat. Esoterisch versus exoterisch. Mithras/Chryso-tus gegen den Vatikan.

Das Begräbnis Jesu: 27,57–61

60 Dann legte er ihn in ein neues Grab, das er für sich selbst in einen Felsen hatte hauen lassen. Er wälzte einen großen Stein vor den Eingang des Grabes und ging weg.

Jesus war wieder daheim. Wobei er nach drei Tagen, laut dem Vatikan, symbolisch “zum Himmel” gefahren ist, wo Mithras und Chryso-tus in der Myste im Mithräum oder als Chryso-tus-Anhänger nach drei Tagen die Transformation erleben: gestern, heute, morgen – immer anwesend. Das Felsenbegräbnis und die Auferstehung sind in den Therapieformen bekannt.

Man möchte sich ändern. Man schaut sich alles in seinem Leben an und “stirbt”, d.h. das vorherige Leben ist verschwunden. Und dann fängt das neue Leben an. Man hat sich positiv verändert.

                Dazu: Es ist wie ein Bibel-Wunder: von dem historischen Jesus ist wenig bekannt, aber es wird im Detail geschrieben, was und wie alles passierte. Inklusive seiner Vorhaut. Was für ein Wunder.

                So wie heutzutage: Von dem historischen Harry Potter ist nichts bekannt, aber er wird im Detail dargestellt. Es ist, wie es ist. Es gibt mehr Männer als Frauen, die “Held, Messias, Avatar, Gott usw.) sind. Genau wie sie in der Politik, Religion, an der Macht, beim Fußball, beim Verbrechen, Krieg usw.. tätig sind. Es gibt keine Tochter der Göttinnen. Nur einen Sohn des Gottes. Das sagt alles über das Verhältnis von Männer und Frauen ...

                So, wie der Kailash “das kostbare Schneejuwel”, als Heiliger Berg bezeichnet wird, gibt es  esoterisch in dem Berg auch das “Verborgene”. Durch die besondere Form und Lage, die den Kailash als Berg Meru identifiziert, zählt er im Tibetischen Buddhismus, Hinduismus, Lanaismus und Bön  somit für eine große Anzahl von Menschen zu den bedeutendsten spirituellen Orten und gilt als heiligster Berg. Vorgebliches Ziel jedes Buddhisten sei es, den Kailash 108-mal zu umrunden. Wer dies schafft, der erlangt nach buddhistischer Lehre die unmittelbare Erleuchtung.[5  Und nicht, wie oft gesagt wird, im nächsten Leben. Also ist es auch hier möglich, wie bei Mithras und Chryso-tus, schon in diesem Leben seine Erleuchtung zu erfahren. Ja, auch für Buddhisten.

Die meisten Buddhisten glauben, dass sie erst nach dem Tod reinkarnieren können. Genauso behauptet der Vatikan, dass erst nach dem Tod eine definitive Transformation stattfindet. Aber auch im Buddhismus kann man selbst im Leben zum Buddha werden – man soll nur den Kailash 108-mal umrunden. Wie im Mithräum siebenfach am Kreuz, oder wie die schmerzenreiche Straße, der Kreuzweg Jesu. Im Mithräum geht der Myste siebenfach in seine „Felsen“-Initiationen, wo er siebenfach „stirbt“. Denn er soll siebenfach sein jetziges Leben verlassen. Das macht er mit Attributen, Liedern, Mantras, Verkleidungen, kleinen Theaterspielen, Wasser, Luft, Feuer und Erde usw. Man kann auch zum Body-Mind-Therapeut gehen.

So hat jede Religion ihre Erzählungen, wie man „Gott“ erreichen kann. Typischerweise gehört dazu, dass die obere Schicht von der unteren „bezahlt“ wird. Ganz oben bekommen sie alles, was sie brauchen, umsonst.

Alles, was sie brauchen, wird ja von der Gruppe der Gläubigen bezahlt. Sie, ganz oben, brauchen sich nur „Heilig“ zu sprechen, damit das Volk es glaubt. Wir meinen, dass der Bettler in der unteren Schicht sei, aber die wirklichen Bettler sind die, wie im Vatikan, ganz oben, wie immer.

Ein Diktator ist ein Diktator, wenn das Volk es erlaubt.

11.36

Wikipedia, Kaste.

Wir sollen selbst versuchen esoterisch Brahma, Mithras, Chryso-tus (voller Gold), Buddha zu werden.

Wir sollen uns selbst Mühe geben und nicht abwarten, bis wir gestorben sind. „Das folgende Leben“ wird interpretiert wie ein Leben nach dem Tod, wie schade. Denn wenn ich einen bösen Gedanken, ein böses Wort oder eine böse Handlung JETZT nicht mehr benutze, also ans Licht bringe, bin ich schon JETZT teilweise neugeboren. So einfach zu lesen, so mühevoll umzusetzen.

Reinkarnation, Wiederverkörperung, Geburt, Auferstehung heißt:

Gestern – Jetzt – Morgen.

Drei Tage brauche ich, damit ich mich ändern kann. Deswegen war Chryso-tus drei Tage „im Felsen“.  Jedes Mal, wenn ich mich im eigenem Licht ändere, hat sich mein Karma, meine nächste Tat verändert. Wenn ich mir dessen bewusst bin, passiert es jetzt im Bewusstsein und ich trage meine Verantwortung. Wenn ich nur dem Namen nach ein Reinkarnations-Anhänger bin, tja, dann kann ich weiter schlafen.

Interessant ist es, mal das Gute und das Böse zu lesen. Wobei gesagt werden muss: wenn man dem Bösen in der Body-Mind-Therapie begegnet, bleibt nur das Gute übrig. Denn man ist beim Inner Child angekommen. Tut man nur Gutes, dann bleibt das Böse “wie ein Vulkan” anwesend.

Im Vatikan ist Gott der Widder, der das Gute ermordet, wobei das Unbewusste (das Weibliche) das Böse ist.

Es gilt zu beachten, dass die Verbreitung des esoterischen Gedankenguts der Menschen aus u.a. Tibet/Indien/China her seinen Weg, seinen Tauf-FlussFluss nahm. Also, die unmittelbare Erleuchtung kann schon in diesem Leben stattfinden, man braucht nicht zu warten, bis man „im Fleisch“ stirbt und dann „in carne“ wieder zurückkommt, reinkarniert. Und es ist gerade das, was Mithras anbietet: Transformation jetzt, in diesem Moment. Wie auch Chryso-tus, nur ohne den Vatikan.

Genauso wie Chryso-tus es im Thomasevangelium sagt. In Jesus von Nazaret findet man oft: wahrscheinlich, könnte sein, öffentlich, sowie auch: Das Neue Testament (NT) ist als Glaubensdokument der Urchristen zugleich die wichtigste Quelle der historischen Jesusforschung. Siehe: Geschichtswissenschaft. Man sollte darauf aufmerksam bleiben, dass “der Vatikan” das alte und das neue Testament “geschrieben” hat. Dabei gebrauchen sie sowohl Gott,+ als auch Jesu als Token, damit es für diejenigen die glauben, eine Tatsache geworden ist. Wenn sich das 2000 Jahre lang wiederholt, wird es zur Wahrheit. Denn allen glauben es doch. Eine Marketingstrategie in der Psyche.

Wichtig ist nicht, ob Jesus gelebt hat, wichtig ist, was seine “Wolken der Spiritualität” bedeuten. So ist es nicht wichtig, ob es Gott, den Widder gibt, sondern was “seine Drohungen” bedeuten. Die Psyche des Volkes installiert Götter, wie auch die Religion, und kann sie auch ausradieren, wie der Vatikan uns lehrt. Wenn man Gott, den Widder und Jesus als psychische Entitäten ansieht, ist es einfach Jesus zu behalten und daneben das persönliche Inner Child.

Es ist wichtig, das Liebevolle von Jesus gegenüber dem Bösen von Gott, dem Widder einzuatmen, und dann selbst zu entscheiden, ob man androgyn wird, oder seine Aggressivität als Macho-Lebensmotto nimmt. Nur ich selbst trage meine Verantwortung.

11.37

Wikipedia. Illustration der hinduistischen Reinkarnationslehre.

Ich komme mit diesem Bild z.B. im Miträum, wo der Caduceus bei der ersten Initiation mir zeigt, wohin wir esoterisch gehen sollen. Das Kreuzen der Beine kann wie das Kreuzen der Ida und Pingala gesehen werden, wobei es hier z.B. Informationen gibt (Nadi).

Gestern/Trauma       Heute/Änderung     Morgen/Neugeboren

Wir fangen also im Tibet im Himalaya an.

Hima means snow in Jainism. Wisdom Library.  Hima, aka: Himā; 11 Definition(s)

Alaya means house, a dwelling, a receptacle, a place of receiving and containing. Wisdom Library. Alaya, aka: Ālaya; 9 Definition(s)

Dach der Welt.

Und unter diesem Dach lebe ICH.

Das siebte Chakra.

Unter diesem Dach bin ich so, wie ich bin.

Esoterisch androgyn.

Der Autor: Ich habe versucht, mich mit meinem westlich programmiertem Denken auf östlichem Boden zu orientieren. Dabei habe ich, wie ich meine, eine Basis gefunden, wie ich Mithras erklären kann. Es wird sicherlich viel mehr Informationen geben. Suchet und man wird finden, glaube, und man zahlt weiterhin die Kirchensteuer an Franz-Peter.

“Excavations for Indus Valley Civilisation have revealed many male and female terracotta figures in namaste posture.[25][26]

 11.38

Wikipedia: Statue with Namaste pose in a Thai temple.

Namaste.