03 Cautes und Cautopates

03 Cautes und Cautopates

Kapitel 3

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Cautes und Cautopates sind beide Fackelträger und haben dazu noch eine tiefere Bedeutung. Cautes, der männliche Part, hält seine Fackel nach oben, während die von Cautopates, dem weiblichen Part, nach unten zeigt. Die nach oben zeigende Fackel bedeutet, dass man alles, was sich oben in der Helligkeit, in der Sonne befindet, sieht und Cautopates wiederum das beleuchtet, was sich unten befindet. So wie DIE Mond die Dunkelheit erhellt. Der Sonne repräsentiert die männliche Kraft und DIE Mond die weibliche. Der Sonne strahlt wie eine Lingam-Linga und Die Mond zieht das Wasser an wie eine Yoni.

Nur wenn beide Qualitäten vereint sind, ist der Mann in der Lage, die Wahrheit in ihrer Gesamtheit wahrzunehmen. Wird nur die Hälfte beleuchtet, steckt der Mann auf seiner Suche fest, da sich ihm nur die Hälfte offenbart. Sprache ist wie das Leben, es ändert sich immer, deswegen ist es wichtig die weibliche Sprache zurückzuholen damit auch die Sprache androgyn wird.

Im Heiligtum des Mithras, im Mithräum, herrscht Dunkelheit. Wenn der dort anwesende Adept seine Augen öffnet, sieht er also nichts, obwohl doch alles vorhanden ist. Im Laufe der Initiation werden die verborgenen Aspekte nach und nach sichtbar. Der Myste, der Adept lernt sein inneres Licht zu entfachen und nach und nach immer mehr zu sehen. Damit geht einher, dass er eine neue Sichtweise einnimmt. Er lernt zum Beispiel, dass das Messer nicht dazu da ist um die „Konkurrenz“ abzuschlachten. Vielmehr ist es dazu da, altes, nicht mehr benötigtes Verhalten abzuschneiden. Im Rahmen dieser Transformation muss der Myste seine Emotionen und Ängste unter die Lupe nehmen. Sein Eros soll ihm die andere Seite offenbaren und ihm zeigen, was er alles Gutes mit dem Messer bewirken kann. Seine Eros/ Kundalini Energie soll ans Fließen kommen und der Rabe der erste Initiation „totes Fleisch“ entfernen.

Cautes und Cautopates sehen aus wie Zwillingsbrüder mit ihren überkreuzten Beinen. Sie sind beide mutig auf der Suche. Sie benutzen das Licht ihrer Fackeln dazu, dem Mysten den Weg zu weisen, damit er sich selbst besser kennen lernt. Cautes ist dabei für die drei oberen Chakren verantwortlich und Cautopates für drei Energiezentren unterhalb des Herzens. Wobei letztere im Vatikan ein großes Tabu darstellen. Himmel und Erde, Kopf und Bauch (Pandora Büchse der Pandora), großer Logos Mann und kleiner Eros Junge. Die Lichtbringer sind meistens kleiner abgebildet als Mithras. Das kennen wir in ähnlicher Weise von der Darstellung anderer Hilfs-Identitäten wie Zwergen und Engeln. Damit wird immer der seelische Aspekt angesprochen. Die beiden Fackelträger leben wie das Feuerzeichen und als androgynes Paar IN uns und sind somit Teil des INRI. Cautes als der männliche Aspekt und Cautopates als der weibliche. INRI ist nachher vom Vatikan übernommen worden. Sowohl das Wort, resp. die Abkürzung als auch Jesus, als „Jesus, der Nazoräer, der König der Juden“ hat ursprunglich ein ganz andere Bedeutung.

Die überkreuzten Beine erinnern an den Caduceus (siehe erste Initiation), wobei Ida und Pingala, die zwei unterschiedlichen Schlangen versuchen, die innere Balance des Körpers herzustellen. Da, wo sie sich jeweils kreuzen und wo sich die sieben Chakren befinden, soll die Energie von unten und oben jeweils ausgeglichen sein. Damit die Eros/Kundalini/Lebensenergie durch den Shushumna-Kanal frei und ohne Störungen nach oben durch das Herzchakra, das vierte Zentrum, fließen kann. Damit sind die drei Hauptleitbahnen des Körpers (Nadi, Nadi (yoga) Ida, Pingala und Shushumna frei und nicht mehr blockiert. Die helle Lichtenergie kann frei nach oben strömen. Damit drückt sich im Körper der Zustand der inneren Wahrheit aus: „Ich bin der ich bin“, „es ist wie es ist“, „Ich bin dein Freund“.

Body und Mind sind damit vereint und dies kann sich in Taten und Worten als Wahrheit in der Welt der Formen und damit im Alltag manifestieren. Und wenn da, wo sich die beiden Energien kreuzen irgendetwas nicht stimmig ist, wird es vom Raben durch den Shushumna-Kanal entsorgt. Der Körper entledigt sich esoterisch dessen, was im neuen Leben nicht mehr gebraucht wird. Der Mann soll den Kreuzweg mit den sieben Kreuzen gehen. Der Mithrasmann wird sieben Mal gekreuzigt und sieben Mal neu geboren.
So muss er sieben Mal zur Psycho- und Körpertherapie gehen, was allerdings Jahre dauert, denn die alte Festung wird schlau verteidigt. Wenn er nicht selbst auferstehen möchte, kann der Mann sich beim Arzt weiterhin Schlafmittel verschreiben lassen oder im Glaubenssystem des Vatikans „untertaufen“ und davon träumen, nach seinem leiblichen Tod in den „Goldenen Himmel“ zu kommen. Bei Mithras ist der Myste selbst der esoterische Goldsucher.

Serpent (symbolism) : The serpent, or snake, is one of the oldest and most widespread mythological symbols. The word is derived from Latin serpens, a crawling animal or snake. Snakes have been associated with some of the oldest rituals known to humankind and represent dual expression of good and evil.
Cautes und Cautopates sind so wie Mithras in sich selber schon das goldene Licht und weil sie stabil sind, können sie auch zusammen in den Darstellungen auftreten und mit ihren Fackeln das Mithräum beleuchten. Das Heiligtum ist ja ein androgyner „Tempel der Suche”. Die beiden Fackelträger sind also „ohne Sünde“, eine Tabula Rasa, die gleichzeitige Vereinigung von Jungmännlich und Jungfräulich, und als Zwillinge separat dargestellt. So wie Ida und Pingala. Beide symbolisieren die Kundalini-Energie, so wie Mithras das Licht symbolisiert. Beachte hier, dass Mithras kein Gott ist, auch wenn er manchmal so dargestellt wird, weil wir unsere Gött*innen gerne als psychische Entitäten genau so im Gehirn manifestieren möchten. Besser ist es jedoch, Mithras als Botschafter zu verstehen. Er begleitet uns innerlich vom Steißbein bis ins siebte Chakra, wo das Licht des Seins zusammen mit dem Wissen genau das Momentum erschaffen, mit dem das Gefühl der Ewigkeit in das Gehirnleben einkehren kann.

Wenn ich mich hinlege und die Augen schließe, bin ich selbst wie das horizontale Mithräum. Ich lege mich auf die Mithrasleiter und mein Steißbein auf die erste Initiation, die des Raben. So entdecke ich als Myste in mir selber die Leiter, die es zu erklimmen gilt. An meinen Füßen stehen Cautes und Cautopates. Das selbe passiert, wenn ich senkrecht stehe. Das unterste Chakra ist das erste Tor und ich brauche die Leiter als Bild zu besseren Anschaulichkeit um mehr über mich selbst zu erfahren. Das Mithräum ist wie mein Körper, mein Haus wie in: Johannes 14:2 : “ In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen” Lutherbibel 1912. Die sieben Tore des Seins sollen sich öffnen. Wenn ich da anklopfe, wo der Mann seine Vergangenheit und Dunkelheit immer wieder erleidet, kann ich immer wieder neu geboren werden.

Die Basilika San Clemente, San Clemente (Rom), gehört heute dem Vatikan.

Zu dem Gesamtkomplex gehören auf verschiedenen Ebenen:

  • römische Gebäudereste des 1. bis 3. Jahrhunderts (mit einem Miträum von ca. 240),
  • Ausbau der antiken Räume als frühchristlichen Basilika mit der Bezeichnung Titulus Clementis um 384 („Unterkirche“)
  • mittelalterliche Basilika San Clemente über dem Niveau der frühchristlichen Kirche ab 1108 („Oberkirche“).

Mithilfe der Bibel kann der Vatikan behaupten: „Wir waren die ersten mit unserem Mono-Gott“, mit Jesus, denn Papier ist ja bekanntlich geduldig. Vor allem dann, wenn man Bücherverbrennungen der Literatur seiner religiösen Feinde angezettelt hat. Aber mit Kirchengebäuden verhält sich die Sache anders, denn sie wurden vielfach unter Benutzung der „Heidensteine“ auf den Fundamenten früherer Kirchen, sprich Tempeln und Heiligtümern erbaut. Das tiefste Fundament ist also schon in Benutzung gewesen und genau so verhält es sich mit den „Göttern und Göttinnen“ und mit meinem Opa und meiner Oma.

Schaut man genau hin kann man erkennen, dass die späteren Kirchen fast denselben Aufbau haben wir ein Mithräum. Tritt ein und lege dich mit dem Kopf in Richtung des Altars und voilà: Auf dem Altar ist anstelle des Stieres, Jesus mit Leib und Blut und allem was dazu gehört, installiert worden. Und wenn du an den Vatikan glaubst, kommst du/wirst du… und so weiter und so weiter… Aber erst nach deinem Tod, selbstverständlich. Später wird noch erklärt wieso der Namen Jesu, Jesus, Christus, Chrysti, Christos usw.beim Vatikan benutzt wird. Siehe ua. Jesus Christus.

Doch zurück zu unseren Freunden. Im Lateinischen Online-Wörterbuch von www.Gottwein.de lesen wir folgendes über die Fackelträger und was passiert, wenn Mithras aus einem Felsen neu geboren wird:

  • Cautes: Klippe, Riff, Spitzer Fels
  • Cauto-pates: pates: dehne mich aus (geogr.), erstrecke mich (geogr.), komme ans TagesTageslichtlicht, öffne mich, werde offenbar.Since they are frequently shown as mere miniatures of Mithra, and in a number of dedicatory inscriptions appear to be only his epithets, Cumont (1902, p. 108; 1895, p. 11) understood the phrase of Pseudo-Dionysius triplasiou Mithrou to mean that they formed a trinity with Mithra. See : Cautes and Cautopates

Mithras, Cautes und Cautopates gehören also zusammen.

Oromazes und Arimanius werden im Avestan, dem heiligen Buch der zoroastrischen Religion so erwähnt, als seien sie vom Namen her Ahura Mazda und Ahriman wie “das Gute und das Böse.” Oder das wachsen und das sterben. Oder Eros und Thanatos. Oder Himmel und Erde. Oder im Sicht und Verborgenes. Wobei ich sagen würde: das Energie gebende und das Energie nehmende.

…The most extended passage in classical literature on Areimanios, Arimanius is two sections within Plutarch's treatise Isis and Osiris,[5] who describes him as the dark or evil side in a dualistic opposition with OromazesW Wiktionary (for Ohrmuzd or Ahura Mazda). [6] … Oromazes was to be compared with light, and Areimanios to darkness and ignorance; between these was Mithras the Mediator…In describing a ritual to Areimanios, Plutarch[5] says the god was invoked as Hades[12] ("The Hidden One") and darkness. (In Greek religion, Hades was the ruler of the dead or shades, but not per se a god of evil, except in the sense that death might be considered a bad thing – κακόν, kakon.) …

Hier lesen wir also, dass Oromzes/Cautes/Ahura Mazda „das Licht“ bedeutet, so wie Arminanius/Cautopates/Ahriman die Dunkelheit bewusst macht. Mithras befindet sich in der Mitte, fast wie heutzutage ein Richter. Das heißt, dass Mithras als Mediator beide Seiten kennt, also auch seine eigene Dunkelheit, die er „ins Licht“ bringt. Mithras ist also weder Gott noch Sonne, sondern das Licht der Sonne, und er kennt auch seine Schattenseite.

The Areimanios ritual required an otherwise-unknown plant that Plutarch calls “omomi” ( haoma ), which was to be pounded in a mortar and mixed with the blood of a sacrificed wolf.

Wenn wir als Nicht-Historiker bei Arimanius weiterlesen und forschen, interpretieren und unsere Schlüsse ziehen (was durchaus seine Vorteile hat), so können wir verstehen dass es vielleicht noch eine andere Story gibt, wie Rom gegründet worden ist. Denn ein genaues Datum nennen, 21 April 753 v.Chr., ist immer in Zweifel zu ziehen. Die Zwillinge Romulus und Remus (Mithras: Cautes, Cautopates), die Rom gegründet haben, dazu Wolf….Blut…Haoma, ( Mithras: Stier…Blut…Haoma…) usw. ist schon ein schöner Story aber Cautes, Cautopates und Mithras entstammen aus der Zeit weit vor der Gründung Roms und bekamen angepasste Energien, die eigentlich in eine neue Rom Zeit gehören und mit immer wieder neuer Symbolik dargestellt wurden.

Wie Vermaseren schreibt “…hoe, “de symboliek der mysteriën in het Romijnse Rijk teruggaat op die van de hellenistische periode in Klein-Azië… “ 1 9 De Mithrasdienst in Rome. M.J. Vermaseren S 21 19) CRAI 1945, 418

Um ins Licht zu kommen könnte laut Lütge auch eine dreistufigen Leiter benutzt werden “auf einer dreistufigen Leiter mit den Sprossen: gute Gedanken, gute Worte und gute Werke zum Sternenreich… Dr. Michael Lütge “ Der Himmel als Heimat der Seele.1.4.10 Himmelsvorstellungen und Himmelsreisen Sraosha in Zoroastrian tradition.

Sraosha is one of the three guardians of the Chincat bridge the "bridge of judgement" that all souls of the dead must cross. Although Sraosha is only one of the three divinities that pass judgement (the other two being Rashnu and Mithra), Sraosha alone accompanies the soul on their journey across the bridge. Rashnu is the Avestan language name of the Zoroastrian yazata of justice. Together with Mithra andSraosha, Rashnu is one of the three judges who pass judgment on the souls of people after death. Rashnu's standard appellation is "the very straight."

Wir haben also ein Dreigespann mit Mithras als „dem großen Licht“ und seinen beiden Helfern auf der Erde, Cautes und Cautopates, denen der Myste sein Vertrauen schenkt, um die Leiter hochzuklettern. Somit ist die gesamte Leiter unterteilt in sieben Tore, sieben Chakren, sieben Initiationen, sieben Brücken und so fort.
Cautes als der esoterische „Sonnen-Androgynität“ des Mysten und Cautopates als die esoterische „Mond-Androgynität“ befinden sich im Gleichgewicht, im vollständigen Yin/Yang, im inneren Kreis des Yin/Yang und somit im Inneren des Körpers. Sie beleuchten als Tabula Rasa die Leiter nach oben hin, so wie Sushumna in seiner vollen Entfaltung des Eros die Lebensenergie, der Lichtkanal des Mithras ist.
Die beiden Licht-Feuerträger entdecken in einer Art verbindenden Brücke: Sünde, Schmerzen, Lügen, Neid, Angst usw., also alle „Leckereien für den Raben“, damit der Mann ins eigene Licht kommen kann. Mithras schaut dabei von oben zu, aber nicht wie ein Gott. Und wenn der Myste es bevorzugt, lieber weiter seine alten Muster zu verfolgen, wie zum Beispiel Lügen zu erzählen und nicht die Wahrheit zu sagen, ja dann kann und soll er das Mithräum verlassen und weiter als Macho-Mann leben und auch vom Messer so sterben. Dann verteilt der Notar sein Erbe in genau derselben Art und Weise, wie der Verstorbene gelebt hat: „Sie“ kriegt nix, der Sohn bekommt hingegen alles.

Mithras hingegen bietet schon im Leben dem suchenden Mann das siebenfache „Sterben“ an, wobei das Mithräum „das Theater“ zum üben ist. Cautes, Cautopates und Mithras kennen das Licht. Vertraue diesen Männern, mach mit, nimm das Risiko auf dich und feiere deine Wiedergeburt, erstrahle in deinem eigenen Licht. Oder, wenn dir das lieber ist, glaube weiterhin den anderen, so zum Beispiel dem vom Vatikan propagierten Kreuzweg. Jesus leidet und verlässt danach das Felsengrab, um zu seinem Vater, dem Widder emporzusteigen. Bei Mithras hingegen steigt der Myste auf bis zu seinem Gehirn, wo der Widder vertrieben wird und er stattdessen wählt, sein Leben selbst „in vollem Licht“ zu leben.

Serpent (symbolism) In the Gospel of John 3:14–15, Jesus makes direct comparison between the raising up of the Son of Man and the act of Moses in raising up the serpent as a sign, using it as a symbol associated with salvation: "As Moses lifted up the serpent in the wilderness, even so must the Son of Man be lifted up, that whoever believes in Him should not perish but have eternal life".

Jesus ist im vierten Initiation von Mithras Chryso-tus geworden. Seine Bildsprache lautet: „Lasst die (inneren) Kinder zu mir kommen“, genau so wie der Myste beim Öffnen des vierten Tores der Initiation sein Licht gefunden hat. Kinder sind noch androgyn, ohne Sünde…bis wir als Eltern/Erziehende sie liebevoll, aus voller Liebe steuern wie wir möchten. Sie müssen uns glauben, um zu überleben. Und es gibt viele Möglichkeiten unsere Kinder „Liebevoll/voller Liebe“ zu überzeugen. Denn Kinder haben im Gegensatz zu uns noch einen leeren Kopf, sind zu Beginn ein unbefleckter Logos. Man könnte es auch so sagen: Gib mir zwei Kinder und ich mache aus dem einen einen Verbrecher und aus dem anderen einen Heiligen.

Markus 10:15 Wahrlich ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kindlein, der wird nicht hineinkommen.

Das Reich Gottes sollte in diesem Fall heiszen: das Gehirn, der Logos, der leere Kopf. Und das Gottes-Programm des Vatikan kennen wir alle zur Genüge. Nur dass es nicht in Ordnung ist für die Frauen, die Kinder und die androgynen Männer. Schaue einmal auf : Liste von Religionen und Weltanschauungen . Da lohnt es sich durchaus mal zu untersuchen, wo denn die Frauen abgeblieben sind. Und ja, es stimmt. Auch Mithras war nur für die Männer gedacht. Denn die Frauen hatten damals ihre eigene Göttinen, Tempel usw. Sehe: Götter Namen Liste von A-Z wie auch Weibliche Gottheit.

Anmerkung: Es gibt Göttinnen und Götter, demzufolge also eine weibliche Gottheit? Dann sollte es auch eine männliche Göttinheit geben! Wenn es Emanzipation gibt, soll auch Efrauzipation anwesend sein. Siehe auch oben erwähnte Listen. Und wem das noch zu wenig ist, der stöbere mal bei „ScientologyW“ oder „Das fliegende Spaghettimonster“. Und wenn’s dann immer noch nicht genug ist, so gründe bitte selbst etwas Passendes, aber diesmal für Männer UND Frauen, separat, denn es ist unnatürlich das Frauen eine Männliche Gott haben, nicht zu spechen von einem Mono-Gott.

  • lass Sex/Macht aus dem Spiel und
  • hüte die Kinder 

Interpretiere alles persönlich: Ich bin der ich bin, ich bin Mein Licht, ich bin Mein Erwachen, ich bin Meine Liebe, ich bin Meine Ängste …usw. Erst dann kann ein Mensch eigene Verantwortnung nehmen, so wie der Mann im Miträum muß.

Viele Religionen versprechen ein „Haus der Ewigkeit“, aber erst nach dem körperlichen Tod. Mithras hingegen bietet eine Transformation von Body und Mind, damit du noch während deiner Lebzeiten ewig wirst. Viele, die in den Pyramiden bestattet wurden, haben auf ein ruhiges Nach-Leben gehofft, bis sie in ihrem Sarkophag entdeckt und verkauft wurden um jetzt in Museum von Millionen von Besuchern angeglotzt zu werden. Die Störung der Totenruhe ist durch Historiker offiziell erlaubt worden. Ganz im Gegensatz zu unserer Rechtssprechung, wenn es um unsere eigenen Toten geht. Hier ist schon der Versuch der Grab/Totenschändung strafbar:

Wer unbefugt aus dem Gewahrsam des Berechtigten den Körper oder Teile des Körpers eines verstorbenen Menschen, eine tote Leibesfrucht, Teile einer solchen oder die Asche eines verstorbenen Menschen wegnimmt oder wer daran beschimpfenden Unfug verübt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.(2) Ebenso wird bestraft, wer eine Aufbahrungsstätte, Beisetzungsstätte oder öffentliche Totengedenkstätte zerstört oder beschädigt oder wer dort beschimpfenden Unfug verübt.(3) Der Versuch ist strafbar.Strafgesetzbuch. Paragraph 168.

Aber Tote bringen immer Geld, wie auch die Reliquien im Vatikan. Oder Jesus seit 2.000 Jahren.

In diesem Buch gehen wir bis zu 6.000 v.Chr. zurück. Aktuell kann man Animus und Anima lesen. Das sind die gleichen alte Socken, nur mit neuen Muster. Wobei ich lieber mit persönlichen Mithras-Bewusstem, statt mit kollektiven Unbewussten zu tun habe.Oder noch lieber : ich nehme meine Verantwortung, statt wie im Vatikan: IHR habt Erbsünde.

© Luc Kusters

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